Was ist messbare wissenschaftliche Qualität? Und was ist eigentlich Liebe? Wie stellen Bürger sich Wissenschaftler vor: als bebrillte Laborratten mit Einstein-Frisur? Sollte jeder nach seiner Fasson leben - auch in der Moral? Das neueste Heft des Junge Akademie Magazins wirft viele Fragen auf. Und es gibt Antworten, Einblicke und Durchblicke - bis in die Areale eines menschlichen Gehirns hinein, das sich auf eine aggressive Handlung vorbereitet.
Mitglieder der Arbeitsgruppe "Heureka" befragten ihre Kolleginnen und Kollegen, wie in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Evidenz erlangt wird. In einer anderen Arbeitsgruppe werfen die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ungewohnte Blicke auf "Grenzen und Grenzerfahrungen". Wie in den ersten beiden Heften des Magazins informiert außerdem eine "Tafel" über die neuesten Publikationen und aktuellen Veranstaltungen der Jungen Akademie.
Das Junge Akademie Magazin ist kostenlos zu beziehen über die Geschäftsstelle der Jungen Akademie in Berlin (E-Mail: office@diejungeakademie.de, Fax: 030/20370-680).
Die Redaktion liegt in den Händen des Trio MedienService Berlin/Bonn, die grafische Gestaltung bei designcortex :: berlin.
Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ist ein Projekt der beiden ältesten deutschen Wissenschaftsakademien zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ihre Mitglieder, 50 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, widmen sich dem interdisziplinären Diskurs und engagieren sich an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
http://www.diejungeakademie.de/publikationen/magazin/heft3
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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