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11.01.2006 16:22

Bundesministerin Schavan bei ICCAS

Dr. Bärbel Adams Stabsstelle Universitätskommunikation / Medienredaktion
Universität Leipzig

    Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, besucht anlässlich ihrer Leipzig-Reise das Interdisziplinäre Zentrum für computer- und robotergestützte Chirurgie (ICCAS) an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig.

    Zeit: 13. Januar 2006, 14:30 Uhr
    Ort: ICCAS, Semmelweißstr. 14

    In Anwesenheit des Rektors der Universität Leipzig, Prof. Dr. Franz Häuser,des Medizinischen Vorstands des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Wolfgang Fleig, und des Dekans der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Jürgen Meixensberger, wird sich Bundesministerin Schavan mit den Neuentwicklungen von ICCAS bekannt machen, das als eines der Zentren für Innovationskompetenz vom BMBF gefördert wird. Der Besuch soll um ca. 16:00 Uhr beendet sein.

    Fräser stoppt direkt vor dem Gesichtsnerven

    Eines der gezeigten Projekte ist eine Weiterentwicklung der computergesteuerten Fräse, der nur in einem vorgegebenen Bereich arbeiten kann. Jetzt wollen die Forscher seinen Aktionsradius noch näher definieren: Der Fräser stoppt direkt vor einem sensiblen Organ, beispielsweise dem Gesichtsnerven. "Erste Versuche am ICCAS-Phantom, das ist ein dreidimensionaler Kunstschädel aus dem ICCAS-Spezialdrucker, sind abgeschlossen und lassen imund neuro- und hno- chirurgischen Bereich auf vielversprechende Einsätze hoffen.", erklärt der ICCAS-Sprecher und Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Prof. Dr. Jürgen Meixensberger.


    weitere Informationen:
    Prof. Dr. Jürgen Meixensberger
    Telefon: 0341 97-17500
    E-Mail: juergen.meixensberger@medizin.uni-leipzig.de
    www.uni-leipzig.de/~nchi


    Bilder

    Dr. Gero Strauß während einer OP, in der der Fräser eingesetzt wird, der nur in einem vorher definierten Bereich arbeiten kann
    Dr. Gero Strauß während einer OP, in der der Fräser eingesetzt wird, der nur in einem vorher definie ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Dr. Gero Strauß während einer OP, in der der Fräser eingesetzt wird, der nur in einem vorher definierten Bereich arbeiten kann


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