Namhafte Experten aus dem In- und Ausland treffen sich vom 26. bis 28. Januar 2006 zu einem Symposium im Schloss Waldthausen bei Mainz und werden vor einem Auditorium von ca. 150 Teilnehmern darstellen, wie alte und neue Impfstoffe zur Vorbeugung gegen Krankheiten optimal eingesetzt werden können. Im Zentrum der diesjährigen Veranstaltung stehen Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs, Rotaviren, Hirnhautentzündung, Influenza, Pneumokokken und Keuchhusten bei Erwachsenen. Bei einem Presseworkshop wird zudem aus aktuellem Anlass die Impfstoff-Frage bei Vogelgrippe diskutiert.
Wir laden Sie ein zum
Presseworkshop
"5. Impfsymposium im Schloss Waldthausen"
am Donnerstag, 26. Januar 2006, von 11.30 bis 13.00 Uhr
im Schloss Waldthausen
Im Wald 1
55257 Budenheim (bei Mainz)
Bei dem Presseworkshop wird Dr. Wolfram Hartmann von Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Köln, über "Verbindliche Vorsorgeuntersuchungen: Eine Chance für bessere Impfraten?" sprechen. Dr. Michael Pfleiderer vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Langen, stellt das Thema "Impfstoffknappheit am Beispiel der Vogelgrippe" dar. Einen Überblick über das gesamte Waldthausen-Symposium bietet anschließend Univ.-Prof. Dr. Heinz-J. Schmitt, Infektiologe an der Universitätskinderklinik in Mainz und Organisator des Symposiums. Schmitt ist auch Vorsitzender der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut.
Bei Rückfragen werden Sie sich bitte an:
Dr. Ute Sutter
Zentrum für Präventive Pädiatrie
Kinderklinik der Johannes Gutenberg-Universität
Tel. 06131 17-5385
Fax 06131 17-5662
E-Mail: sutter@zpp.klinik.uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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