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17.01.2006 12:11

Internationales "Homburger Physiologisches Symposium" mit dem Göttinger Nobelpreisträger Prof. Dr. Erwin Neher

Gerhild Sieber Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Anlässlich des 65. Geburtstages von Universitätsprofessorin Dr. Irene Schulz veranstaltet das Physiologische Institut der Universität des Saarlandes am 25. und 26. Januar ein internationales "Homburger Physiologisches Symposium", an dem unter anderem der Nobelpreisträger Prof. Dr. Erwin Neher (Göttingen) teilnimmt.

    Unterstützt wird das Symposium vom Sonderforschungsbereich 530, dem Graduiertenkolleg "Zelluläre Regulation und Wachstum" sowie Altana Pharma (Konstanz). Es findet am Mittwoch, 25. Januar, um 13 Uhr im Hörsaal der Physiologie im Gebäude 59 auf dem Homburger Campus statt. Die Veranstaltung wird von der Präsidentin der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Margret Wintermantel, dem Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. Mathias Montenarh und Prof. Dr. Markus Hoth (Physiologie) eröffnet.

    Die zehn Vorträge internationaler Forscher zu verschiedenen Aspekten des Zellstoffwechsels widmen sich den vier Themenfeldern "Synaptische Transmission", "Calciumsignale","Calcium, Phosphate und Phosphatase" sowie "Ionenkanäle".

    Universitätsprofessorin Dr. Irene Schulz wurde 1991 an die Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes berufen. In Berlin geboren, legte sie 1966 das Medizinische Staatsexamen und die Promotion ab. Seit 1967 leitete sie die Abteilung "Drüsenphysiologie" am Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt und habilitierte sich 1975 an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt für Physiologie. Als Gastwissenschaftlerin wirkte sie ferner an renommierten amerikanischen Forschungseinrichtungen. In ihren Forschungen und Publikationen widmet sie sich vor allem der Zellregulation und Untersuchungen der hormonell regulierten Ionenkanäle und der Enzymsekretion. Mit ihren Projekten ist sie maßgeblich am Homburger Graduiertenkolleg "Zelluläre Regulation und Wachstum" sowie am Homburger Sonderforschungsbereich "Räumlich-zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmoleküle" beteiligt.

    Weitere Informationen erteilt:
    Prof. Dr. Markus Hoth
    Fachrichtung Physiologie
    Gebäude 58
    66424 Homburg /Saar
    Tel.: (06841) 16 - 26266
    Fax: (06841) 16 - 26060
    E-Mail: markus.hoth@uniklinikum-saarland.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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