NÜRTINGEN. (üke) Seit annähernd zwei Jahrzehnten bieten vier baden-württenbergische Hochschulen gemeinsam einen Masterstudiengang Umweltschutz an. Die Federführung liegt bei der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen Geislingen. Nach wie vor hat der Studiengang nichts von seiner Innovationskraft verloren: Das Studienangebot wird regelmäßig überarbeitet und die Zusammenarbeit der Hochschulen in Nürtingen, Esslingen, Reutlingen und Stuttgart ist noch immer ein einmaliges Modell in der Bundesrepublik. Nach vier Semestern erhalten die Absolventen den Abschluss "Master of Engineering (M.Eng.) - Umweltschutz"
Das Studienkonzept ist in Modulen angelegt. Im ersten Semester werden grundlegende Kompetenzen im Umweltschutz vermittelt. Im zweiten und dritten Semester besuchen die Studierenden vertiefende Fächer im biologisch-ökologischen, technischen und kommunalen Umweltschutz. In Wahlpflichtmodulen werden von allen Studierenden praxisbezogene Umweltprojekte bearbeitet. Das vierte Semester ist für die Abschlussarbeit vorgesehen. In Kooperation mit einem Industriebetrieb, Umweltverband oder einer Kommune werden Probleme aus der Praxis angegangen. Großer Wert wird auf erweiterte und vertiefte Schlüsselkompetenzen gelegt: In eigenen Lehrveranstaltungen zur Interkulturelle Kompetenz, aber auch Moderation und Präsentation.
Für die Zulassung zum Masterstudiengang ist ein erster Studienabschluss Voraussetzung. Erwartet wird ein überdurchschnittlicher Diplom- oder Bachelor-Abschluss in einem ingenieur-, natur- oder wirtschaftswissenschaftlichen Erststudium. Noch bis zum 15. Februar können sich Interessenten bewerben.
Kontakt: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt
Nürtingen-Geislingen, Studentensekretariat
Neckarsteige 6-10
72622 Nürtingen
http://www.hfwu.de
oder mail info@hfwu.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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