Gutachter fordern zur Antragsstellung in allen drei Förderlinien auf
Im bundesweiten Wettbewerb der Spitzenuniversitäten ist die TU München guter Dinge: Vom internationalen Gutachtergremium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates ist sie aufgefordert, in den drei Förderlinien Exzellencluster, Graduiertenschulen und Zukunftskonzept, jetzt ausführliche Anträge einzureichen.
Erfolgreich sind aus dieser ersten Runde hervorgegangen:
Exzellenzcluster
- Cognition for Technical Systems
- Green Revolution II
- Origin and Structure of the Universe - The Cluster of Execllence for Fundamental Physics
- Munich Center for Integrative Protein Science (gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Graduiertenschule
- International Graduate School of Science and Engineering
- Munich Mathematical Science Center: Graduate School of Mathematical Sciences (gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zukunftskonzept
The Entrepreneurial University
TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann verwies in einer ersten Bewertung der Gutachterempfehlungen darauf, dass die spezifischen, wettbewerblichen Stärken der beiden Münchner Universitäten und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen bei den gemeinsamen Anträgen erfolgreich zusammengefunden haben. Diese Erkenntnis müsse die künftige Politik des Wissenschaftsraums München prägen.
Was die 3. Förderlinie (Zukunftskonzept) betrifft, so werde die TU München ihr Konzept der "Unternehmerischen Universität" umfassend ausgestalten. Dazu gehört das "Institute for Advanced Study", in dem als exzellent erkannte internationale Wissenschaftler sowie der wissenschaftliche Nachwuchs Raum zur Entfaltung ihrer Kreativität erhalten sollen, frei von wissenschaftsfeindlicher Alltagsroutine.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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