Wenn Oberstufenschüler in diesen Tagen ihre Halbjahreszeugnisse bekommen, sollten sie ein zukünftiges Studium nun gezielt in den Blick nehmen. Gerade in diesen bewegten Zeiten - das jüngste Beispiel ist der Entwurf des Hochschulfreiheitsgesetzes NRW - ist frühzeitige Information das A&O. Die zentrale Studienberatung der RUB reagiert darauf mit einem verstärkten Beratungsangebot: So setzen Studienberater am Freitag, 3. Februar 2006, ihre beliebte Informationsveranstaltung fort (14 Uhr, Hörsaal HMA 40). Reichhaltig und stets aktuell ist das Infoangebot des Studienbüros im Internet.
Bochum, 26.01.2006
Nr. 27
Das Studium in den Blick nehmen
Beratungsangebot des RUB-Studienbüros
Rundum informiert in bewegten Zeiten
Wenn Oberstufenschüler in diesen Tagen ihre Halbjahreszeugnisse bekommen, sollten sie ein zukünftiges Studium nun gezielt in den Blick nehmen. Gerade in diesen bewegten Zeiten - das jüngste Beispiel ist der Entwurf des Hochschulfreiheitsgesetzes NRW - ist frühzeitige Information das A&O. Die zentrale Studienberatung der RUB ("Studienbüro") reagiert darauf mit einem verstärkten Beratungsangebot: So setzen Studienberater der Ruhr-Universität am Freitag, 3. Februar 2006, ihre beliebte Informationsveranstaltung fort (14 Uhr, Hörsaal HMA 40). Reichhaltig und stets aktuell ist das Infoangebot des Studienbüros im Internet unter
http://www.rub.de/studienbuero
Surfen, fragen, kontaktieren
Die öffentliche Informationsveranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, an Eltern und Lehrer. Rund um das Thema "Studienwahl" zeigen Studienberater die zahlreichen Wege auf, sich zu informieren, und stellen Beispielrecherchen auf den Internetseiten der RUB vor. Die Möglichkeiten, am eigenen Rechner oder im Internet-Café vor dem Besuch des Campus schon Wichtiges zu "ersurfen", sind beträchtlich. Fragen, die dabei entstehen, lassen sich durch weitere Recherchen oder durch Kontaktaufnahme mit Mitgliedern der RUB klären. Das Studienbüro hat offene Sprechstunden, persönlich und telefonisch.
Hochschulen in Bewegung
"Die Hochschulen stehen vor den gewaltigsten Veränderungen seit 200 Jahren", sagt Günter Rietbrock, Studienberater der RUB: "Globalhaushalte, Studiengebühren zur Verbesserung der Lehre, Vergütung der Professoren partiell nach Leistung, differenzierte Auswahlprozeduren - Studieninteressierte und Hochschulen sollen sich wechselseitig aussuchen können und finden - sind einzelne Stichworte." Darüber hinaus forciert die RUB den "Bologna-Prozess" (die Umstellung auf das Bachelor-/Master-System) mit allen Konsequenzen inhaltlicher und organisatorischer Art. Die differenzierten Abschlüsse Bachelor und Master führen gestuft auf einen zunehmend europäischen Arbeitsmarkt.
Überkommene Vorstellungen
Überkommen sind auch Vorstellungen traditioneller Art, nach einer Berufsausbildung (oder einem Studium) folge lebenslang die Tätigkeit im erlernten Beruf. "Der Übergang in das Beschäftigungssystem und dann in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist momentan sicher nicht einfach", so Rietbrock. "Das erfordert auch ein verändertes Herangehen an ein Studium, von Studierenden wie von Eltern."
Weitere Informationen
Günter Rietbrock, Zentrale Studienberatung der RUB, Tel. 0234/32-22319, E-Mail: guenter.rietbrock@rub.de
http://www.rub.de/studienbuero
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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