Der Film "Amores Perros" im Psychologisch-Medizinischen Mittwochs-Colloquium am
8. Februar
Wie gut ergänzen sich Psychologie und Filmkunst? Mit diesem Thema beschäftigt sich das nächste Mittwochs-Colloquium im Zentrum Psychologische Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am Mittwoch, 8. Februar 2006. Die Medienkünstlerin Claudia Staerk untersucht in ihrem Vortrag: "Bild-Ikone im Kino: Psyche, Rollen-Identität und Schicksal im Film 'Amores Perros'" die Frage, was in der Seele des Menschen geschieht. "Viele Probleme der Seele lassen sich wissenschaftlich manchmal nur schwer fassen. Oft ist die Kunst, wie hier der Film, das bessere Mittel", erklärt Professor Dr. Hinderk Emrich, Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, einer der Veranstalter des Colloquiums. Der oskar-nominierte Film "Amores Perros" ist ein Drama um Liebe, Gewalt und Tod, der die Seelenzustände seiner Charaktere zwischen enttäuschten Hoffnungen und unerfüllten Träumen beschreibt.
Wir laden alle Interessierten ein, den Vortrag und die anschließende Vorführung des Films "Amores Perros" zu besuchen
- am Mittwoch, 8. Februar 2006
- um 15 Uhr
- im Gemeinschaftsraum des Zentrums Psychologische Medizin der MHH, Carl Neuberg-Straße 1
Claudia Staerk hat an der staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe in den Bereichen Inszenierte Fotographie und Film studiert und am Bard College in New York die Schwerpunkte Filmgeschichte und Filmanalyse vertieft. Sie arbeitet unter anderem als Regisseurin.
Und so kommen Sie zum Zentrum Psychologische Medizin: Nehmen Sie den Haupteingang der MHH und gehen geradeaus durch die Ladenpassage bis zum Ende. Sie kommen direkt auf das Zentrum Psychologische Medizin zu. Der Gemeinschaftsraum ist dort ausgeschildert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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