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09.02.2006 11:01

Treffen der Humboldt-Stipendiaten an der Universität Erlangen-Nürnberg

Brigitte Günther Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Die Welt zu Gast in Erlangen

    Die Stipendiaten der Alexander von Humboldt Stiftung treffen sich vom 13. bis 15. Februar 2006 zu ihrer Einführungsveranstaltung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Alexander von Humboldt Stiftung fördert promovierte Nachwuchswissenschaftler aller Fachgebiete und Länder durch Forschungsstipendien und lädt international anerkannte Wissenschaftler zu längerfristigen Forschungsaufenthalten in Deutschland ein. Bei dem Einführungstreffen sollen sich die "Humboldianer" untereinander kennen lernen, neben ihrer Gastuniversität eine weitere Hochschule in Deutschland besuchen und mit Mitarbeitern der Stiftung Fragen und Probleme erörtern. In Erlangen treffen sich die 120 Stipendiaten aus der südlichen Hälfte Deutschlands.

    Nach der Eröffnung der Veranstaltung am Montag, 13. Februar 2006, 15.00 Uhr, durch Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Rektor der Universität Erlangen-Nürnberg, und Dr. Georg Schütte, Generalsekretär der Alexander von Humboldt-Stiftung (Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, Raum 1.011) folgen ein Vortrag von Prof. Dr. John A. Gladysz, Institut für Organische Chemie der Universität Erlangen-Nürnberg, mit dem Titel "From Marburg to Molecular Gyroscopes: Personal Reflections on the Humboldt Experience" und eine Diskussionsrunde in Ländergruppen, die Fragen, Probleme und Hinweise zur Alexander von Humboldt Stiftung behandelt.

    Am Dienstag, 14. Februar 2006, besuchen die Stipendiaten in Gruppen Einrichtungen der Universität Erlangen-Nürnberg, wie das Institut für Politische Wissenschaft (Prof. Dr. Clemens Kauffmann), das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (Prof. Dr. Heinz Gerhäuser), das Computer-Chemie-Centrum und das Institut für Organische Chemie (Prof. Dr. Johann Gasteiger) und den Lehrstuhl für Zoologie II (Prof. Dr. Otto von Helversen). Am Nachmittag stehen Besichtigungen von Siemens Medical Solutions oder dem Erlanger Schloss und der Bibliothek auf dem Programm.

    Die Alexander von Humboldt Stiftung fördert außerdem deutsche Nachwuchswissenschaftler, die für einen Forschungsaufenthalt ins Ausland gehen. Über diese Fördermöglichkeiten informiert die Alexander von Humboldt Stiftung in dem Vortrag "Wissenschaftsförderung durch die Alexander von Humboldt-Stiftung" von Dr. Sven Baszio am Dienstag, 14. Februar 2006, 18.00 Uhr, Kollegienhaus der Universität Erlangen-Nürnberg, Raum 0.024. Die öffentliche Informationsveranstaltung richtet sich vor allem an Doktoranden, Postdocs und Dozenten.

    Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland und die Kooperation mit deutschen Forschungseinrichtungen und Wissenschaftlern.

    Weitere Informationen für die Medien:

    Dr. Brigitte Perlick
    Akademisches Auslandsamt
    Tel.: 09131/85-24801
    brigitte.perlick@zuv.uni-erlangen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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