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10.03.2006 13:04

Europäische Vernetzungen

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Uni Erfurt vertritt Deutschland in einem von der EU geförderten Netzwerk

    Das Seminar für Medien und Kommunikation der Universität Erfurt vertritt Deutschland in einem neu gegründeten europäischen Netzwerk, dass Teil des COST-Programmes (European Cooperation in the field of Scientific and Technical Research) ist.

    Das Netzwerk selbst ist die 'COST Action 298'. Diese setzt sich mit der "Participation in the Broadband Society" auseinander, d.h. mit den Ungleichheiten, die zum Teil beim Zugang zu und Umgang mit den neuen Medien bestehen und entstehen. Zu diesem großen Thema gibt es mehrere Unterthemen, die in 'COST Action 298' in vier Arbeitsgruppen behandelt werden. Die EU fördert die halbjährlichen Treffen, die zum Teil in der Gesamtgruppe, zum Teil in den Arbeitsgruppen an verschiedenen europäischen Orten stattfinden. Insgesamt hat das Netzwerk rund zwanzig Partner. Die Beteiligung der Erfurter Universität wird durch die Kommunikationswissenschaftler Dr. Maren Hartmann, Prof. Friedrich Krotz und Prof. Joachim Höflich wahrgenommen. Im Februar erfolgte das "Kick-off-Treffen" in Brüssel. Das erste inhaltliche Treffen findet Ende März in Ljubljana statt. Auch der Austausch von Wissenschaftlern der beteiligten Institute ist in Planung. Das Netzwerk wird bis 2010 gefördert. Interessierte Kollegen können sich noch beteiligen.

    Kontakt: maren.hartmann@uni-erfurt.de


    Weitere Informationen:

    http://www.kommunikationswissenschaft-erfurt.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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