Studienbeginn an der Universität zu Köln
Begrüßung für alle Erstsemester
Der Rektor der Universität zu Köln, Professor Dr. Axel Freimuth, lädt ein zur Begrüßungsfeier für Erstsemester am
Montag, den 3. April 2006, 9.00 Uhr s.t.
in der Aula im Hauptgebäude der Universität zu Köln,
Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln-Lindenthal
Zu der Veranstaltung sind alle Studienanfänger und Interessenten herzlich eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Rektor Professor Dr. Axel Freimuth und die AStA-Vorsitzende Kristina Klein wird der Rektor die Ehrung des Leibniz-Preis-Trägers, Professor Dr. Thomas Mussweiler, Institut für Psychologie, vornehmen. Während der Veranstaltung werden die Dekane der Fakultäten anwesend sein. Weiterhin werden die Prorektorin, Professor Dr. Barbara Dauner-Lieb, Vorsitzende der Ständigen Kommission für Internationales und Öffentlichkeitsarbeit, und Prorektor Professor Dr. Norbert Finzsch, Vorsitzender der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform, allgemeine Fragen zum Studium beantworten. Cornelia Gerecke, Kölner Studentenwerk und Dr. Stefan Bildhauer, Leiter des Akademisches Auslandsamts, werden ebenfalls Fragen um Studium beantworten. Außerdem wird die Gleichstellungsbeauftragte der Universität zu Köln, Heidrun Fußwinkel, die Studienanfänger begrüßen.
Im Rahmen der Begrüßungsfeier wird in diesem Jahr zum dritten Mal das "Gerhard Michel-Partnerschaftsstipendium" an Sascha Schneider, Student der Betriebswirtschaftslehre, vergeben. Es dient als Unterstützung zum Studium an einer Partnerhochschule an der Universität zu Köln im Ausland.
Für die musikalische Gestaltung sorgt das Latin-Jazz-Trio Portofino des Collegium musicum der Universität zu Köln.
Am Vormittag werden zahlreiche Stände im Hauptgebäude rund um die Aula Informationsmaterial über die verschiedenen Einrichtungen der Universität bieten.
Verantwortlich: Gabriele Rutzen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).