Forschung und Lehre im Informationszeitalter -
zwischen Zugangsfreiheit und Privatisierungsanreiz
Das Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht, der Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit und das Seminar für Medienmanagement laden gemeinsam zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschung und Lehre im Informationszeitalter" ein. Das Symposium findet am 21.4.2006 von 9.30Uhr bis 17Uhr im Hörsaal C des Neuen Hörsaalgebäudes der Universität zu Köln statt.
Ausgangspunkt der Veranstaltung ist die Einsicht, dass sich durch die Digitalisierung von Texten, Bildern und Tönen die Speicherung von Informationen und zugleich der Zugriff darauf nicht nur stark erweitert, sondern auch fundamental verändert hat. Infolgedessen müssen neue Konzepte für das Wissenschaftsmanagement entwickelt und Fragen des Urheberrechts wieder grundsätzlich diskutiert werden.
Welche Projekte machen Gebrauch von den neuen technischen Möglichkeiten? Wie wird der Verleger in Zukunft arbeiten? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen der Informationsgesellschaft in diesem veränderten Umfeld?
Ziel des Symposiums ist es, die Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung im universitären Alltag transparent zu machen und Lösungen für ein modernes Wissensmanagement an Universitäten zu entwickeln.
Veranstalter:
Prof. Dr. Gudrun Gersmann, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit der Universität zu Köln
Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht der Universität zu Köln
Kontakt/Information:
Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht der Universität zu Köln
Aachener Str. 197-199
Tel.: 0221/28556 130
Fax: 022128556 134
Email: medienrecht@uni-koeln.de
Internet-Links:
www.institut-medienrecht.de
Verantwortlich: Patrick Honecker
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).