20 Arbeitsgruppen stellen am 22. April 2006 ihre Schwerpunkte vor
Wie entschlüsselt man das menschliche Erbgut? Was haben Spinnen aus Tansania mit Gewebezüchtung zu tun? Wie gefährlich ist Tabakrauch? Antworten auf diese Fragen bekamen 3.500 Besucherinnen und Besucher beim Beitrag der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zum "Fest der Wissenschaften" am Sonnabend, 22. April 2006, in der Ladenpassage der Hochschule.
MHH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus rund 20 Abteilungen stellten ihre Arbeit vor, präsentierten 14 Projekte und standen den Neugierigen für zahlreiche Fragen zur Verfügung. Die Besucher konnten außerdem an sechs verschiedenen Führungen teilnehmen, beispielsweise zu Hightech-Geräten in der Abteilung Diagnostische Radiologie oder in einen OP-Saal der Abteilung Neurochirurgie. Dort demonstrierte Dr. Thomas Kinfe, wie Patienten bei Eingriffen am Kopf gelagert werden, erläuterte das Navigationssystem mit dem die Chirurgen arbeiten und zeigte Instrumente zum Aufbohren der Schädelknochen. In der Ladenpassage erkundigten sich die Wissensdurstigen bei Beschäftigten der Abteilung Allgemeinmedizin über Gesundheit im Alter und wie der Hausarzt dabei helfen kann, oder ließen sich über die veränderte Wahrnehmung psychisch Kranker von Mitarbeitern der Abteilung Psychiatrie aufklären.
"Wir freuen uns über die großes Resonanz", sagte MHH-Sprecher Stefan Zorn nach der sechsstündigen Veranstaltung. Die Besucherinnen und Besucher haben es genossen, an einem Tag einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, wie vielfältig das Angebot der MHH für Patienten in Forschung, Behandlung und Krankenversorgung ist."
Beim "Fest der Wissenschaften" stellen alle zwei Jahredie sieben hannoverschen Hochschulen und zwei Forschungseinrichtungen Forschung und Wissenschaft zum Anfassen sowie die große Vielfalt der Studien- und Forschungsmöglichkeiten in der Landeshauptstadt Hannover vor.
Ein Foto von der Veranstaltung können Sie unter pressestelle@mh-hannover.de bestellen. Wenn Sie in unserem Mailverteiler sind, erhalten Sie eine jpg-Datei mit einer gesonderten Mail.
Besucher in grün: Besonders die Führungen in den Operationssälen sind beliebt.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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