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25.04.2006 11:52

Über 90 Stellungnahmen: Starke Resonanz auf internes Anhörungsverfahren zum Hochschulfreiheitsgesetz

André Zimmermann Referat "Presse und Kommunikation"
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Pinkwart erfreut über sachliche Atmosphäre der Personalversammlungen

    Über neunzig Stellungnahmen von Hochschulen, Studierendenvertretungen, Gewerkschaften, Personalräten und anderen Organisationen sind dem NRW-Innovationsministerium im Rahmen der internen Anhörung zum Referentenentwurf des geplanten Hochschulfreiheitsgesetzes zugegangen. Die Anregungen werden nun sorgfältig ausgewertet und geprüft und fließen gegebenenfalls in den Gesetzentwurf ein, der noch vor der Sommerpause in den Landtag eingebracht werden soll.

    Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart bedankte sich bei den Beteiligten für die engagierte Auseinandersetzung mit dem Referentenentwurf: "Mit dem Hochschulfreiheitsgesetz läuten wir einen Paradigmenwechsel ein: Die Hochschulen erhalten als eigenständige Wissenschaftseinrichtungen die Freiheit für schnellere Entscheidungen, unbürokratische Handlungsmöglichkeiten, effektiven Ressourceneinsatz und strategische Eigenverantwortung. Die Resonanz auf den Referentenentwurf unterstreicht die Bedeutung, die das neue Gesetz für die Hochschulen, aber auch ihr gesellschaftliches Umfeld hat."

    Erfreut zeigte sich der Minister auch über die sachliche Atmosphäre, in der die außerordentlichen Personalversammlungen an den Standorten der staatlichen
    Universitäten und Fachhochschulen stattgefunden haben. Im Rahmen der Personalversammlungen hatte das Ministerium die Mitarbeiter der Hochschulen über die geplanten Regelungen informiert.

    Mehr zu den Eckpunkten des geplanten Gesetzes, den kompletten Referentenentwurf und Antworten auf die häufig gestellten Fragen finden Sie im Internet unter:

    http://www.innovation.nrw.de/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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