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31.05.2006 07:49

Die Schönheiten des Populären

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Symposium zur "Ästhetik der Massenkünste" am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft

    Ob Kleidung oder Inneneinrichtung - ein schönes Design spricht für den guten Geschmack des Besitzers. Deshalb legen heute viele Menschen Wert darauf, sich auch im Alltag mit ästhetischen Dingen zu umgeben. Damit beschäftigt sich das internationale, interdisziplinäre Symposium "Die Schönheit des Populären - Zur Ästhetik der Massenkünste", das vom Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft veranstaltet wird. Das Symposium findet vom 8. Juni bis zum 10. Juni, im Hörsaal des Archäologischen Instituts, Schloss Hohentübingen statt.

    Durchschnittlich fünf Stunden täglich beschäftigen sich die Deutschen mit populärer Kunst wie zum Beispiel Fotoromanen, Kinofilmen, Werbung oder Fernsehserien. Dies beeinflusst die ästhetische Wahrnehmung der Konsumenten entscheidend.
    Oft ist in diesem Zusammenhang in Medien und Wissenschaft von der "Ästhetisierung der Lebenswelt" die Rede. Kritiker bemängeln vor allem eine Flucht in die Welt des schönen Scheins und die Verführung zu überflüssigem Konsum. Worin besteht nun aber der Reiz dieser "populären Künste" und wie erzielen sie ihre Wirkung? Das Symposium wird versuchen diese und weitere Fragen zu beantworten.

    Das Programm des Symposiums findet sich im Internet unter: www.uni-tuebingen.de/kultur

    Nähere Informationen:

    Prof. Dr. Kaspar Maase
    Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
    Burgsteige 11 (Schloss Hohentübingen)
    72070 Tübingen
    Tel: 07071/29 78391
    E-Mail: kaspar.maase@uni-tuebingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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