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29.11.1999 16:31

Ausstellung: Die Geschichte der Tonträger

Dr. Thomas Pleil Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

    Mit der Erteilung eines Patentes für die Erfindung der Schallplatte beginnt am 29. September 1887 der Siegeszug eines neuen Mediums und eines gigantischen, neuen Industriezweigs. Heute, im ausgehenden 20. Jahrhundert, ist der Alltag ohne Musik aus der "Konserve" kaum noch vorstellbar. Schallplatten und CDs sind in jedem Haushalt fast so selbstverständlich wie der Fernseher oder das Telefon. Die komplizierten und vielfältigen Entwicklungsstadien, welche die Schallplatte und andere Tonträger in den letzten 112 Jahren durchlaufen haben, sind dagegen längst nicht so bekannt. Mit ausgewählten Objekten, vor allem auch aus der Frühzeit der Plattenproduktion, versucht die Ausstellung "Geschichte der Schallplatte" der Eichstätter Universitätsbibliothek diese Entwicklung darzustellen.

    Die Ausstellung "Die Geschichte der Tonträger. Von der Erfindung der Schallplatte zu den digitalen Medien" wird am Dienstag, 30. November 1999, um 19.30 Uhr eröffnet. Nach der Begrüßung durch Dr. Hermann Holzbauer, Direktor der Universitätsbibliothek Eichstätt, hält Professor Dr. Andreas Hochschneider, ehem. Präsident der Deutschen Grammophongesellschaft (DGG) aus Baden-Baden den Eröffnungsvortrag zum Thema "Klassische Musik - ein Museum". Die Ausstellung ist von 1. Dezember 1999 bis 12. Januar 2000 im Lesesaal der Staats- und Seminarbibliothek, Hofgarten 1, Eichstätt, zu besichtigen. Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr, geöffnet.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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