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23.06.2006 10:12

TU München führend im internationalen Hochschulmarketing

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Die TU München verfolgt die überzeugendste Strategie im internationalen Hochschulmarketing. Zu diesem Schluss kamen gemeinsam der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD). Aus dem Wettbewerb um "Die besten Strategien und Konzepte" ging die TUM als Siegerin hervor und erhält dafür 20.000 Euro.

    Ausgewählt wurde die TUM für ihr "überzeugendes Konzept, klare strukturelle Verankerungen des Themas und ihre ausgezeichnete Strategie sowie zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen", heißt es in der Begründung. Die TUM zeige in überzeugender Weise, wie sich Hochschulen mit einer schlüssigen Markenpolitik im internationalen Wettbewerb um Studierende und Forscher behaupten können. "Internationales Hochschulmarketing ist Führungsaufgabe und zentrales Entwicklungsziel einer unternehmerischen Universität", erläutert TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. Deshalb sei das Hochschulmarketing an der TUM ein integraler Bestandteil der Entwicklungsstrategie und erschöpfe sich nicht auf einzelne konkrete Marketing-Maßnahmen.

    Ihren hervorragenden Ruf für internationales Hochschulmarketing verdankt die TU München dem strategischen Aufbau von Allianzen mit ausländischen Spitzenuniversitäten wie z.B. Stanford, Georgia Tech, National University of Singapore. Ein historischer Schritt im deutschen Hochschulwesen war 2002 die Ausgründung des "German Institute of Science and Technology" (GIST) in Singapore, der ersten Dependance einer deutschen Universität im Ausland. Soeben wurde mit der Technischen Universität Kopenhagen der Grundstein für eine europäische Allianz gelegt, die u.a. ein wissenschaftsbasiertes, unbürokratisches Bewertungssystem ihrer Studienangebote etablieren will.

    Die Preisverleihung erfolgt am 29. Juni 2006 im Rahmen des Eröffnungsplenums des GATE-Germany Marketing-Kongresses in Bonn durch die Spitzen des Stifterverbandes und des DAAD.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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