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29.06.2006 15:33

Erfolgreiche Entwicklung des Biotechnologiestandortes Dresden durch das Biotec der TUD

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Lehrstuhl für Proteomik des Biotec etabliert gemeinsam mit Cenix Bioscience und Applied Biosystems eine Technologieplattform für Proteomics

    Im Rahmen des Förderprogramms BioChance Plus wird ein Kooperationsprojekt zwischen Wissenschaftlern des Biotechnologischen Zentrums der Technischen Universität Dresden (TUD) und jungen Biotechnologieunternehmen mit 1,2 Mio Euro durch das BMBF unterstützt. Bernard Hoflack, Professor für Proteomik am Biotechnologischen Zentrum (Biotec) der TU Dresden ist stolz, dass mit diesem Projekt erneut die zentrale Bedeutung des Biotec für die Entwicklung eines erfolgreichen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes der Biotechnologie in Dresden demonstriert wird.
    In den nächsten 2 Jahren sollen im Rahmen dieses Projektes moderne Methoden der quantitativen Proteinanalysen mittels Massenspektrometrie für die moderne Wirkstoffentwicklung adaptiert werden. Die Kompetenz der Forschungsgruppe um Professor Hoflack und Cornelia Czupalla im Bereich der Proteomik und der Massenspektrometrie ist dabei von besonderer Bedeutung.
    Zu den wesentlichen Aufgaben des Biotec gehört neben Forschung und Lehre die Förderung der Zusammenarbeit mit der privaten Wirtschaft sowie mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Dieses gemeinsame Projekt zwischen Bernard Hoflack (Biotec der TU Dresden), Cenix BioScience GmbH und Applied Biosystems zeigt einmal mehr die erfolgreiche Umsetzung dieser Aufgabe.
    Die Etablierung dieser neuen Technologieplattform erfolgt im BioInnovationsZentrumDresden, dem Biotechnologiegründerzentrum, das Wissenschaft und Wirtschaft unter einem Dach vereint.

    Informationen für Journalisten: Dr. Sabine Matthiä, Geschäftsführerin Biotechnologisches Zentrum der TU Dresden, Tel: +49 (0) 351 463-40050, E-Mail: sabine.matthiae@biotec.tu-dresden.de


    Weitere Informationen:

    http://www.biotec-tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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