Institut Arbeit und Technik organisiert 2. Europäische Sommer-Universität der Arbeit in Duisburg
Der Strukturwandel der Arbeit zwischen EU-Erweiterung, Mobilität und demografischen Wandel steht im Mittelpunkt der 2. Europäischen Sommer-Universität der Arbeit (ESUdA) vom 31. August bis 2. September 2006 in Duisburg. Zielgruppe sind Menschen aus ganz Europa, die sich professionell mit der zukünftigen Entwicklung von Arbeit beschäftigen und an einer Auseinandersetzung mit theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung interessiert sind. Die aktuelle Programmplanung umfasst eine Vielzahl von Vorträgen, programmatischen Reden, Workshops, Kommunikationsforen und ein kulturelles Begleitprogramm.
Zur Eröffnung (31. August) werden Herausforderungen und Handlungserfordernisse für das neue Europa benannt: Arbeit, Beschäftigung und institutioneller Wandel, Wertewandel und neue Orientierungen der Geschlechter wie auch die Frage, wie Europa der alternden Gesellschaft gerecht werden kann. Am Freitag (1. September) wird das Thema "Arbeit in Europa" aus Gewerkschafts- und Unternehmersicht erörtert, gefolgt von thematisch zugeordneten Exkursionen. "Brauchen wir eine europäische Agenda der Arbeit?" lautet die Fragestellung am Samstag (2. September). Eine Open Space Conference bietet dann Gelegenheit Ideen, Projekte und Netzwerke weiterzuentwickeln. Zur Schlussveranstaltung wird als Hauptredner der EU-Kommissar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Vladimír Špidla, erwartet.
Das Gesamtmanagement der Europäischen Sommer-Universität der Arbeit liegt beim Institut Arbeit und Technik (IAT/ Gelsenkirchen). Beteiligt sind ferner 14 arbeitsorientierte Forschungsinstitute und Einrichtungen aus zehn europäischen Ländern. Die Veranstaltung selbst wird durchgeführt in Kooperation mit dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen.
Hintergrundinformationen, Anmeldemöglichkeit und das ständig aktualisierte Programm finden sich unter http://www.esuda.de .
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Elke Hülsmann
Durchwahl: 0209/1707-235
Alexandra Baluch
Durchwahl: 0209/1707-171
Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iatge.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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