Das Institut Futur der Freien Universität Berlin hat in Zusammenarbeit mit der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung eine Experten-Befragung zur Zukunft der Hochschulen gestartet. Erhoben wird die Einschätzung von rund 700 Fachleuten. Darunter sind Hochschuldozenten, -verwaltungsangehörige und Studierenden sowie Vertreter von Interessenverbänden, der Wirtschaft und der Medien. Die Ergebnisse der Studie "hochschule@zukunft" werden Ende Oktober in Leipzig präsentiert.
Das Institut Futur der Freien Universität Berlin hat in Zusammenarbeit mit der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung eine Experten-Befragung zur Zukunft der Hochschulen gestartet. Erhoben wird die Einschätzung von rund 700 Fachleuten. Darunter sind Hochschuldozenten, -verwaltungsangehörige und Studierenden sowie Vertreter von Interessenverbänden, der Wirtschaft und der Medien. Die Ergebnisse der Studie "hochschule@zukunft" werden Ende Oktober in Leipzig präsentiert.
Wie sehen die Hochschulen im Jahr 2030 aus? Wenn sie den Herausforderungen von Globalisierung, demografischem Wandel, neuen Forschungsfragen und veränderten Ansprüchen an die Lehre gewachsen sein wollen, müssen schon heute die Weichen richtig gestellt werden. Die Themen der Erhebung reichen von den Funktionen der Hochschulen über die Studiengänge der Zukunft bis zur Finanzierung des Hochschulsystems.
Die Befragung ist nach der so genannten Delphi-Methode organisiert. Die Experten werden zweimal befragt. Die Auswertungen der Ergebnisse der ersten Runde werden an die Befragten zurückgespielt. Auf dieser Basis werden sie in der zweiten Runde erneut um ihre Einschätzung gebeten. Das führt dazu, dass die Meinungen und Einschätzungen sich einander annähern.
Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
- Prof. Dr. Gerhard de Haan, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung der Freien Universität Berlin,
Telefon: 030 / 838-53054, E-Mail: sekretariat@institutfutur.de
- Jan Gregersen, Telefon 030 / 838-56439, E-Mail: gregersen@institutfutur.de
http://www.boell.de/hochschuldelphi
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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