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14.07.2006 10:19

Jahresbericht 2005 des Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstituts für Arbeitsmedizin (BGFA) erschienen

Vicki Marschall Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV - Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften

    Klinische Arbeitsmedizin, Toxikologie, Allergologie/Immunologie, Molekulare Medizin und Epidemiologie - das sind die Kompetenz-Zentren des Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstituts für Arbeitsmedizin (BGFA), Institut der Ruhr-Universität Bochum. In dem nun vorliegenden Jahresbericht werden Forschungsprojekte und deren Ergebnisse vorgestellt.

    "100 Jahre BG-Forschung" - an dieses markante Jubiläum erinnerten die Berufsgenossenschaften im Jahr 2005. Forschung für den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Trotz kontinuierlicher Verbesserungen im Arbeitsschutz stellen Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz immer wieder neue Herausforderungen für die Arbeitsmedizin dar. Das Berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitsmedizin untersucht Gesundheitsgefährdungen für die Beschäftigten und unterstützt die Berufsgenossenschaften in ihrer Aufgabe Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.

    In den letzten 100 Jahren hat sich der arbeitsmedizinische Forschungsstandort Bochum kontinuierlich den Veränderungen der Berufswelt und konsequenterweise den Anforderungen der Berufsgenossenschaften angepasst. Dabei hat sich das BGFA in den letzten Jahren neu ausgerichtet und strukturiert. Das Ergebnis sind fünf, eng verzahnt arbeitende Kompetenz-Zentren: Klinische Arbeitsmedizin, Toxikologie, Allergologie/Immunologie, Molekulare Medizin und Epidemiologie. Das Institut bildet heute eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis.

    Diese Kompetenz ist akzeptiert und wird zunehmend gefragt. Neben einer praxisnahen Forschung auf hohem Niveau gehört eine fundierte und kompetente Beratung der Berufsgenossenschaften zu den wesentlichen Kernaufgaben des BGFA. Insbesondere ist die Expertise des BGFA in wissenschaftlichen, berufsgenossenschaftlichen und staatlich-regulatorischen Gremien gefragt. Gerade die Mitarbeit des Instituts in zahlreichen berufsgenossenschaftlichen Gremien, in der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in den Unterausschüssen und Arbeitskreisen des Ausschusses für Gefahrstoffe und im Ausschuss für biologische Arbeitsstoffe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ist Voraussetzung für eine adäquate Beratung der Berufsgenossenschaften und eine effiziente, praxisnahe Forschung.

    Den Jahresbericht 2005 finden Sie unter http://www.bgfa.ruhr-uni-bochum.de/pdf/BGFA_JB_05.pdf

    Eine Printversion können Sie mit einer kurzen Email anfordern: oeff@bgfa.de


    Weitere Informationen:

    http://www.bgfa.ruhr-uni-bochum.de/pdf/BGFA_JB_05.pdf
    http://www.bgfa.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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