Die Resultate der leistungsabhängigen Mittelvergabe für das Jahr 2006 zwischen den drei großen Berliner Universitäten liegen vor. Die Freie Universität Berlin erhält demnach als einzige der Universitäten einen Zugewinn wegen ihrer überdurchschnittlichen Leistungswerte. Wie in den vergangenen Jahren auch belegen die Ergebnisse die herausragende Leistungsstärke der Freien Universität unter den Berliner Universitäten.
Nach den Hochschulverträgen haben sich die Berliner Universitäten verpflichtet, einen Teil des vertraglich zugesicherten konsumtiven Zuschusses nach Leistungskriterien zu verteilen. Als besondere Stärken der Freien Universität stellten sich nach diesem Verfahren in den beiden untersuchten Fächergruppen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Naturwissenschaften die Leistungen in der Lehre (und hier vor allem die Absolventenquote) sowie die Forschungsleistungen in den Naturwissenschaften heraus.
"Die Freie Universität beweist bereits im fünften Jahr in Folge, dass der Erfolgskurs ungebrochen ist. Die grundlegende Reform der Freien Universität in allen Bereichen und die hohe Leistungsbereitschaft des wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Personals ist die Grundlage für diesen Erfolg. Hierfür danke ich allen beteiligten Mitgliedern der Freien Universität außerordentlich", so Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin, über das positive Ergebnis.
Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:
Goran Krstin, Pressesprecher des Präsidenten der Freien Universität Berlin,
Tel.: 030 / 838-73106, Fax: 030 / 838-473106, E-Mail: krstin@praesidium.fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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