Von Familienunternehmen bis zum internationalen Forschungsprojekt "My Top Ten": Die "Forschungsoffensive", eine Serie von Pressemitteilungen die am 31. Juli 2006 startet, gibt auch in diesem Sommer Einblicke in Forschungsprojekte der Universität Witten/Herdecke.
Wissenschaft sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Forschung sollte die Welt erträglicher und besser verstehbar machen. Die "Forschungsoffensive" der Universität Witten/Herdecke, die wir 2006 zum vierten Mal seit 2003 in der Zeit zwischen Ende Juli und Mitte September starten, versucht, diesen Anspruch zu verwirklichen: Mit praxisnahen und dennoch anspruchsvollen Themen. Mit Einblicken in interessante Arbeitswelten und Forschungsbereiche. Mit konkreten Lösungsvorschlägen, die Wissenschaftler der Privaten Universität Witten/Herdecke erarbeitet haben.
Start der Reihe ist am Montag, den 31. Juli 2006.
Heute erhalten Sie zunächst einen Überblick der wichtigsten Themen, die wir für Sie zusammengestellt haben. Über Ihr Interesse freuen wir uns.
Themen der Forschungsoffensive der Privaten Universität Witten/Herdecke im Sommer 2006 (Auswahl):
Wenn im Unternehmen der Haussegen schief hängt
Einflüsse der Gesellschafterfamilie stellt Krisenmanagement vor besondere Herausforderungen
Existenzgefährdende Übergabe
Familienunternehmer unterschätzen die psychologischen Auswirkungen der Nachfolge auf ihre Firma
Hackordnung bei der Finanzierung?
Welche Finanzierungsstrategien wählen kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs)?
Botschafter des guten Rufs
Welche Einflüsse üben Mitarbeiter auf die Reputation von Unternehmen aus?
Wenn im Schlaf der Atem stockt
Ärzte der Klinik Ambrock in Hagen, kooperierende Klinik der Universität Witten/Herdecke, weisen Wirksamkeit einer verbesserten Therapie nach
Wie entscheiden Ärzte?
Eine Marktforschungsstudie der Unternehmensberatung NOHETO!, gegründet von Studierenden der Universität Witten/Herdecke, zeigt, nach welchen Kriterien Ärzte verschreiben
"Hallo, und herzlich willkommen"
Eine musiktherapeutische Studie in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke zeigt, wie Begrüßungslieder Kindern mit Autismus den Start in den Tag erleichtern
Die besten Lieder meines Lebens
Der Wittener Professor David Aldridge untersucht in seinem internationalen Forschungsprojekt "My Top Ten" die Erinnerungen an Songs und Musikstücke
Inkontinenz muss kein Grund fürs Pflegeheim sein
Angehörige würden die Pflege von Familienmitgliedern mit Blasenschwäche bei professioneller Unterstützung noch besser bewältigen
Kontakt: Private Universität Witten/Herdecke, Abteilung Kommunikation,
Dr. Olaf Kaltenborn, Bernd Frye, Tel.: 02302/926-848, -808,
E-Mail: olafk@uni-wh.de, Internet: http://wga.dmz.uni-wh.de/orga/offensiven
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Kunst / Design, Medizin, Musik / Theater, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).