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24.08.2006 12:59

RWTH Aachen und der Universität Bonn sprechen sich für Hochschulfreiheitsgesetz aus

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Die Rektorate der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und der Universität Bonn begrüßen die Initiative der Landesregierung, den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit dem Hochschulfreiheitsgesetz größere Spielräume autonomer Gestaltung zu geben.

    Gemeinsame Stellungnahme der Rektorate der RWTH Aachen und der Universität Bonn anlässlich des heutigen Hearings zum Hochschulfreiheitsgesetz:

    "Die Rektorate der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und der Universität Bonn begrüßen die Initiative der Landesregierung, den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit dem Hochschulfreiheitsgesetz größere Spielräume autonomer Gestaltung zu geben.

    Die Tendenz der Politik, sich aus der Feinsteuerung der Hochschulen zurückziehen, ist gewiss ein richtiger Schritt. Bislang war der Mangel an Autonomie neben der Unterfinanzierung das größte Defizit, mit dem unsere Hochschulen zu kämpfen hatten. Darauf haben wir immer wieder hingewiesen.

    Wir begrüßen auch ausdrücklich die größere Verantwortung für die Hochschulleitungen, die mit den neuen Gestaltungsmöglichkeiten einhergehen. Von diesen neuen Möglichkeiten werden wir entschlossen Gebrauch machen - zum Wohle von Wissenschaft und Lehre.

    Das Hochschulfreiheitsgesetz ändert nichts daran, dass die Pflege von Forschung und Lehre eine gesamtstaatliche Aufgabe bleibt."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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