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Verbindungen mit dem Reich der Mitte stärken und pflegen / China-Institut neu gegründet / Erste Veranstaltung am 11. September
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
das China-Institut an der Universität Frankfurt wurde im Jahr 1925 durch den protestantischen Missionar und Sinologen Richard Wilhelm gegründet. Schon bald nahm es einen herausragenden in den chinesisch-deutschen Kulturbeziehungen ein. Im II. Weltkrieg wurde das Gebäude des China-Instituts mit seiner kostbaren Bibliothek und Sammlung zerstört; die Arbeit des Instituts kam zum Erliegen.
Auf Initiative Frankfurter Bürger und Wirtschaftskreise hat das China-Institut in diesem Jahr als gemeinnütziger Verein seine Arbeit wieder aufgenommen, erstmals an die Öffentlichkeit geht das Institut mit einer Veranstaltung am 11. September.
Darüber und über die Inhalte und Ziele der Arbeit des Instituts möchte der Vorstand im Rahmen eines Pressegesprächs informieren. Dazu darf ich Sie auch im Namen von Vorstand und Kuratorium des China-Instituts
am: Dienstag, den 5. September, 15.30 Uhr
Senatssaal, Raum 10.01, Juridicum, Campus Bockenheim,
Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt
recht herzlich einladen. Ihre Gesprächspartner sind:
o Dr. Georg Ebertshäuser
1. Vorsitzender des China-Instituts,
Universität Frankfurt, Sinologie
o Dr. Klaus Heuvels
Vorstandsmitglied des China-Instituts; CMS Hasche Sigle
o Rüdiger von Fölkersamb
Mitglied des Kuratoriums des China-Instituts,
Vorstandsmitglied der Deutschen Leasing AG
Wir freuen uns auf ihr Kommen und bitten um eine kurze Rückmeldung, ob wir Sie begrüßen dürfen
Mit besten Grüßen
i.a.
Ralf Breyer
Pressereferent
Wann? Dienstag, den 5. September, 15.30 Uhr
Wo? Senatssaal. Raum 10.01, Juridicum, Campus Bockenheim, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfur
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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