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24.01.2000 18:48

Personalia der TU München

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Prof. Jörg Eberspächer, Ordinarius für Kommunikationsnetze der TUM, wurde für drei Jahre zum Vorsitzenden der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) im VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) gewählt. Die ITG ist eine der wissenschaftlichen Fachgesellschaften im VDE und hat ca. 11.000 Mitglieder. Ziele sind die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung und Bewertung der Informationstechnik in Theorie und Praxis. Prof. Eberspächer ist damit gleichzeitig Mitglied des VDE-Vorstands. Außerdem wurde er zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats des Heinrich-Hertz-Instituts für Nachrichtentechnik Berlin (HHI) gewählt. Das HHI ist eines der weltweit führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik.

    Prof. Heinz Fassmann (Geographisches Institut der TUM) bekam gemeinsam mit den weiteren Herausgebern für den Sammelband "Abgrenzen, Ausgrenzen, Aufnehmen - Empirische Befunde zur Fremdenfeindlichkeit und Integration" in Wien einen Anerkennungspreis des Bruno-Kreisky-Preises für das politische Buch 1999 verliehen. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Schilling (rund 3.000 Mark) dotiert.

    Prof. Peter Gritzmann, Dekan der Fakultät für Mathematik der TUM, wurde zum Vizepräsidenten der Deutschen Mathematiker Vereinigung gewählt.

    Prof. Egon Hörbst, Honorarprofessor in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU München, wurde zum Leiter der Arbeitsgruppe "Bildung" im Rahmen des "Forums Informationsgesellschaft" berufen. Mit diesem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingerichteten Forum soll vor allem die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber den neuen Informations- und Kommunikationstechniken gefördert werden.

    PD Dr. med. Christian Prinz, Assistenzarzt an der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar der TUM, hat ein Heisenberg-Stipendium (Inland) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. Das Heisenberg-Programm hat das Ziel, junge hochqualifizierte Wissenschaftler zu fördern und damit der Wissenschaft zu erhalten. Die Stipendiaten sollen dadurch in die Lage versetzt werden, in relativer Unabhängigkeit eigene Arbeitsgruppen aufzubauen. Neben der Finanzierung seiner Stelle für drei Jahre erhält Dr. Prinz zusätzlich Sachmittel in Höhe von rund 50.000 Mark. Bei seiner Forschungstätigkeit widmet er sich der Bestimmung der Immunantwort auf Helicobacter-Infektionen im Magen.

    Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft hat Prof. Peter Wagner, Extraordinarius für Unternehmensforschung und Informationsmanagement der TUM in Freising-Weihenstephan, in den Beirat berufen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie, Politik, Recht, Tier / Land / Forst
    regional
    Personalia
    Deutsch


     

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