"Dialog zwischen den Kulturen" an der Universität
Vorträge und Diskussionsforen zur Brandenburger Toleranz
Mit einer Veranstaltung zum Thema Brandenburger Toleranz wird sich die Universität Potsdam an dem von der Bundeszentrale für politische Bildung initiierten Projekt "Dialog zwischen den Kulturen" beteiligen. Am 13. November finden auf dem Campus Am Neuen Palais mehrere Vorträge und Diskussionsforen mit internationalen Wissenschaftlern sowie Vertretern von Gemeinden, Verbänden, Institutionen und Initiativen statt. Thematische Schwerpunkte sind die Nachbarschaft Brandenburgs zu Polen, das neue Schulfach "Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde" sowie die Arbeit interkultureller Initiativen. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe wird die Konferenz um 9.00 Uhr im Auditorium maximum (Haus 8) eröffnen. Dort halten auch der Historiker Prof. Dr. Heinz Dieter Heimann, der Pädagoge Dr. Dietmar Sturzbecher und die Psychologin Prof. Dr. Barbara Krahé die Hauptvorträge der Veranstaltung. Die drei Diskussionsforen finden ab 14.00 Uhr in den Foyerräumen des Audimax und in einem benachbarten Hörsaal statt. Das genaue Programm zum Tag der Brandenburger Toleranz liegt der Pressemitteilung bei. Im Rahmen des "Dialogs zwischen den Kulturen" sind für den Zeitraum zwischen dem 12. und 14. November zahlreiche weitere Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Toleranz geplant. Bundespräsident Roman Herzog wird die Aktionstage am 12. November im Berliner "Haus der Kulturen der Welt" eröffnen. Mit einem Konzert in der Potsdamer Nikolaikirche wird die Veranstaltungsreihe am 14. November beendet.
Hinweis an die Redaktionen: Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter des Weiterbildungszentrums der Universität Potsdam, Prof. Dr. Bernhard Muszynski, telefonisch unter den Nummern 0331/2844-210, 0331/977-4659 oder 0331/977-4401 zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).