TU Kaiserslautern konnte die Jury mit ihrem Konzept überzeugen
Im Rahmen seines Wettbewerbs "Akademisches Personalmanagement" fördert der Stifterverband die Universität Bremen, die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim-Holzminden-Göttingen und die Technische Universität Kaiserslautern. Nach dem Votum einer vom Stifterverband eingesetzten Fach-Jury haben diese Hochschulen vorbildliche Projekte zur systematischen Auswahl und Entwicklung ihres akademischen Personals vorgelegt. Die drei Hochschulen werden mit jeweils 200.000 Euro unterstützt, um ihre Modelle in den kommenden zwölf Monaten in der Praxis umzusetzen.
"Der Wettbewerb hat gezeigt, dass einzelne Hochschulen auf dem Gebiet des Personalmanagements Vorreiter sind. Diese wollen wir fördern und weiterentwickeln. Die meisten Hochschulen stehen freilich noch am Anfang der Entwicklung eines genuin akademischen Personalmanagements", resümiert Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes, die Antragslage.
Die Konzepte wurden an ihrer Realisierbarkeit, ihrer Verankerung in der Hochschule, an ihrem Modellcharakter sowie an ihrer Zukunftsfähigkeit gemessen. Die Konzepte sollten sich ausschließlich auf das akademische Personal beziehen und mindestens eine der drei Zielgruppen Junge Forschende, wissenschaftliche Führungskräfte und Fakultäts- und Hochschulleitung ansprechen.
Die Technische Universität Kaiserslautern überzeugte durch ihr Projekt "Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften". Das Projekt erfasst hochschulweit alle Doktoranden und entwickelt für diese umfangreiche Qualifizierungsprogramme, die in Promotionsverträgen festgeschrieben werden. Das Projekt ist im Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum verankert und kann auf die dort geleisteten Vorarbeiten zurückgreifen.
http://www.uni-kl.de
http://www.akademisches-personalmanagement.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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