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09.02.2000 16:56

Was macht der Halsbandsittich in der Thujahecke? Fachtagung mit Pressekonferenz

Ulrike Rolf Presse und Kommunikation
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    Am Wochenende, 12./13. Februar 2000, veranstalten der Naturschutzbund NABU und das Zoologische Institut der TU Braunschweig eine Fachtagung zu Pflanzen- und Tierarten, die erst seit dem späten Mittelalter unter Mitwirkung des Menschen in Mitteleuropa heimisch geworden sind. Ob Ochsenfrosch oder Herkulesstaude, die Diskussion über diese sogenannten "Neophyten und Neozoen" nimmt in den letzten Jahren zu. Die einen plädieren zum Schutz der heimischen Tier- und Pflanzenwelt für die Ausrottung dieser "alien species", von den anderen werden solche Positionen als "Rassismus" abqualifiziert.

    Die Fachtagung möchte die Diskussion auf eine sachliche Basis zurückführen. Sie möchte Empfehlungen für den Schutz der biologischen Vielfalt sowie für den Umgang mit den sogenannten "Neophyten und Neozoen" im praktischen Naturschutz erarbeiten. Sie richtet sich deshalb auch an ehrenamtliche und professionelle Naturschützer sowie an den Handel, vom Zoo-Fachhandel bis zum Gartencenter. Die Ergebnisse der Fachtagung würden wir Ihnen gerne auf einer Pressekonferenz vorstellen:

    Termin: Sonntag, 13. Februar 2000, 12.30 Uhr

    Ort: Institut für Pharmazeutische Biologie der TU Braunschweig, Mendelssohnstr. 1

    Teilnehmer: Helmut Opitz, Vizepräsident des NABU; Prof. Dr. Dietmar Brandes, TU Braunschweig; Prof. Dr. Ragnar Kinzelbach, NABU Mecklenburg-Vorpommern.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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