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14.02.2000 11:40

Wer nicht wagt, der nicht beginnt!

Dr. Martin Reuter Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Tagung zur Gewaltvorbeugung bei Jugendlichen in der Ausbildung

    Über Gewalt an Schulen ist schon viel geredet und geschrieben worden, doch das Problem besteht auch in der Ausbildung - in Berufsschulen, Betrieben und überbetrieblichen Einrichtungen.
    Doch gegen Gewalt und Aggression kann man etwas tun, und zwar am besten vorbeugend - das zeigen Projekte wie KIDS in München oder die Initiative der Auszubildenden der Stahlwerke Bremen. Erfahrungsberichte, aber auch die Rolle von Ausbildern und Lehrern, ihre Selbstwahrnehmung und strukturelle Probleme werden ca. 150 Teilnehmer

    am Donnerstag, den, 17. Februar ab 17 Uhr und
    am Freitag, den 18. Februar von 9 bis 19 Uhr
    in der Universität Witten/Herdecke
    Alfred-Herrhausen-Str. 50

    Hinweis für die Fotografen: Freitag, 18.2. zwischen 11 und 11.30 Uhr Pause

    beraten.
    Dabei steht die Anleitung zu Projekten im Vordergrund, Arbeitsgruppen befassen sich z.B. mit Themen, wie Mediation und Konfliktbearbeitung, Wie starte ich ein Projekt zur Gewaltprävention?, Umgang mit Ausgrenzung, Ausbilder-Qualifizierung oder Zuhören lernen.

    Da die künstlerische und musikalische Arbeit mit Jugendlichen eine der Möglichkeiten zur Gewaltvorbeugung ist, wird die Tagung immer wieder von künstlerischen Einlagen und Impulsen begleitet.

    Die Tagung veranstalten die GAB, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung in München (089/886551) und die Fakultät für das Studium fundamentale der Universität Witten/Herdecke, gemeinsam.

    Weitere Informationen bei: Peter Romahn, 0234/32 52 987


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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