Die Johannes B. Ortner-Stiftung hat beim 4. Alumni-Forum der TU München (TUM) sechs Nachwuchswissenschaftler für ihre herausragenden Arbeiten ausgezeichnet. Überreicht wurden die Auszeichnungen durch TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann, Stiftungsvorstand, und Prof. Arnulf Melzer, Vorstand des Stiftungskuratoriums. Die Johannes B. Ortner-Stiftung wurde im Jahre 2005 gegründet, ihr Ziel ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre, von Studentenhilfe, Berufsbildung, Kultur sowie der internationalen Gesinnung an der TU München.
Mit der Auszeichnung herausragender Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern möchte die Stiftung eine Tradition begründen, um erbrachte wissenschaftliche Leistungen gebührend zu würdigen. Die Preisträger in diesem Jahr erhalten je 1.000 Euro:
Denys Baskakov für seine Diplomarbeit "Hydroformylierung" (Fakultät für Chemie),
Rainer Hachmöller für seine Dissertation "Methoden zur Zielkostenerreichung bei innovativen Kaufteilen - Eine theoretische und empirische Untersuchung" (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften),
Lavinia Herzog für ihre Diplomarbeit "STEHZEUGHAUS, Mobilitätsknoten Massenverkehr-Individualverkehr" (Fakultät für Architektur),
Bettina Jungwirth für ihre wissenschaftliche Projektarbeit "Xenon Impairs Neurocognitive and Histologic Outcome after Cardiopulmonary Bypass Combined with Cerebral Air Embolism in Rats" (Fakultät für Medizin),
Inga Müller für ihre Diplomarbeit "Diurnal cycles of oxygen isotopic signature of leaf water, soil water, dew and humidity in a Central European grassland ecosystem" (Wissenschaftszentrum Weihenstephan) sowie
Jennifer Somnitz für ihre Diplomarbeit "Untersuchung des Austrocknungsverhaltens von Dichtwandmassen" (Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Personalia
Deutsch
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