Beeindruckender Nachweis der Forschungsstärke
___________________________________________________________
TU9 German Institutes of Technology - RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Hannover, Universität Karlsruhe (TH), TU München, Universität Stuttgart
TU9 Universitäten erreichen beste Platzierungen bei Drittmittel-Ranking des Statistischen Bundesamtes
++TU9 Präsident Prof. Dr. Horst Hippler: "Beeindruckender Nachweis für die Forschungsstärke der TU9 Mitglieder" ++
___________________________________________________________________
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zählen die TU9 Mitgliedsuniversitäten weiterhin zu den drittmittelstärksten Deutschlands (s. Übersicht auf S. 2).
In absoluten Zahlen sind alle TU9 Mitglieder in den Top 15 der deutschen Universitäten mit den höchsten Drittmitteleinnahmen vertreten (ohne medizinische Einrichtungen).
Die Summe aller Drittmittel, welche von deutschen Hochschulen eingeworben wurden, betrug im Jahr 2004 rund 3,47 Mrd.
Bemerkenswert ist der Anteil der in TU9 zusammengeschlossenen Universitäten mit technischem Profil an dieser Summe:
Sie warben insgesamt 734.581.000 Euro ein - dies sind rund 21,2 Prozent aller Drittmittel in 2004.
Die höchsten Drittmitteleinnahmen je Professur unter den Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) erzielten die Universität Stuttgart (398.400 Euro), die RWTH Aachen (373.900 Euro) und die Universität Karlsruhe [TH] (339.400 Euro).
Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident von TU9 und Rektor der Universität Karlsruhe (TH) freut sich über die guten Ergebnisse aller Mitglieder: "Sie sind ein beeindruckender Nachweis für die Forschungsstärke der Universitäten in TU9."
Pressekontakt TU9 German Institutes of Technology
Venio Piero Quinque (TU9 Geschäftsführer) Telefon: 030/386-39003 oder mobil: 0171/530 33 44, E-Mail: venio.quinque@tu9.de
Hintergrund TU9 German Institutes of Technology e.V.
TU9 ist der Verband der führenden deutschen technischen Forschungsuniversitäten RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig,
TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover, U Karlsruhe (TH), TU München und
U Stuttgart. Gemeinsam vertreten sie die Interessen der Technischen Universitäten in Deutschland.
Hintergrund Drittmittel:
Drittmittel sind solche Mittel, die zur Förderung von Forschung und Entwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Lehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Drittmittel können der Hochschule selbst, einer ihrer Einrichtungen (z.B. Fakultäten, Fachbereichen, Instituten) oder einzelnen Wissenschaftlern im Hauptamt zur Verfügung gestellt werden.
(Definition: Statistisches Bundesamt)
http://www.destatis.de/shop
http://www.presse.uni-karlsruhe.de/6407.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).