Deutsches Herzzentrum Berlin feiert 20jähriges Jubiläum
Internationales Fest-Symposium zeigt die hohe Leistungsfähigkeit der Klinik
"Keinem Patienten, so fortgeschritten seine Erkrankung auch sein mag, wird unsere Hilfe versagt". Dieses hohe Ziel, das der Ärztliche Direktor des Deutschen Herz-zentrums Berlin (DHZB), Prof. Hetzer schon bei Inbetriebnahme der Herzklinik 1986 vorgab, hat bis heute - trotz Gesundheitsreform und Sparzwängen - Bestand. Mittlerweile wurden unter anderem fast 55.000 offene Herzoperationen und 15oo Herztransplantationen durchgeführt.
Seit langem hat das Berliner Herzzentrum einen hohen internationalen Ruf als Klinik und wissenschaftliche Institution. Sie ist im In- und Ausland ein begehrter Kooperationspartner.
Auf einem Fest-Symposium (24./ 25. 11.06) werden die wichtigsten Arbeitsschwerpunkte des DHZB aus internatio-naler Sicht beleuchtet: Herztransplantation, Kunstherzimplantation, Aortenoperation, Behandlung angeborener Herzfehler, Herzklappenfehler, Herzinsuffizienz etc.
Das DHZB verfügt über das größte Kunstherzprogramm der Welt. Kürzlich erfolgte die tausendste Kunstherzimplantation. Wir stellen Ihnen diesen Patienten vor und sprechen über 20 Jahre Arbeit am DHZB auf einer
Pressekonferenz
Donnerstag, 23. November 2006, 12.00 Uhr
Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Die Referenten sind:
Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztl. Direktor DHZB
Prof. Dr. Christian Cabrol, Herzchirurg,Paris (1968 erste Herztransplantation in Europa)
Prof. Dr. Felix Berger, DHZB- Dir. Angeborene Herzfehler/Kinderkardiologie
1000ster Kunstherzpatient
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.
Dr. Barbara Nickolaus, Pressesprecherin
Für Informationen und Interviewwünsche:
Tel.: 030/ 832 41 37; Handy: 0172- 390 83 34; E-Mail: nickolaus@dhzb.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).