Mit einem internationalen Symposium unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Arendt vom Paul- Flechsig-Institut für Hirnforschung an der Universität Leipzig wird vom 17. bis 19. März 2000 in Großbothen (bei Leipzig)die europäische Forschergruppe "European Consortium on Research of Oxidative Stress and Mitogenic Signalling in Alzheimer's Disease" gegründet.
Eröffnung der Tagung: 18. März 2000, 8.30 Uhr
Tagungsort: Landsitz "Energie" Wilhelm Ostwalds
Großbothen (bei Leipzig)
Zur Eröffnung spricht Dr. Philipp Jehenson von der Europäischen Kommission.
Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.
Das Konsortium steht unter der wissenschaftlichen und organisatorischen Leitung des Leipziger Neurowissenschaftlers Prof. Dr. Thomas Arendt. An dem Forschungsverbund sind neben dem Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung sieben weitere namhafte europäische Einrichtungen beteiligt: das Weizmann-Institut (Israel), das Karolinska-Institut (Schweden), die Universitäten von Barcelona, Florenz, Kuopio (Finnland), von Newcastle upon Tyne und von Würzburg.
Die Gruppe wird durch ein von der Europäischen Gemeinschaft mit drei Millionen Mark finanziertes Projekt unter dem Thema "Mechanismen der Zellzyklus-Aktivierung bei Neurodegeneration" unterstützt, welches in seiner wissenschaftlichen und organisatorischen Leitung erstmals an die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig (Prof. Arendt) vergeben wurde. Es hat eine Laufzeit von vier Jahren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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