idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.11.2006 13:02

Vatikan-Archäologe sucht nach dem Paulus-Grab

Hermut Löhr Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Die Jenaer Hans-Lietzmann-Vorlesung 2006 am 7. Dezember in der Universität

    Auf die Spur des Völkerapostels Paulus führt die diesjährige Hans-Lietzmann-Vorlesung, zu der das Institut für Altertumswissenschaften der Philosophischen Fakultät und die Theologische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität gemeinsam einladen.

    Im Jahr 2003 entdeckte der Vatikan-Archäologe Dr. Giorgio Filippi unter dem Fußboden der römischen Basilika San Paolo fuori le Mura einen Steinsarkophag, der nach einer bis in das 4. Jahrhundert zurückreichenden Tradition die Gebeine des Paulus enthalten soll. Seitdem reißen die Spekulationen über den Fund nicht ab. Lässt sich die Echtheit des Grabes erweisen? Gibt es archäologische Hinweise auf das Ende des Apostels, der nach den schriftlichen Zeugnissen den Märtyrertod gestorben sein soll?

    Giorgio Filippi ist am 7. Dezember 2006, 19.15 Uhr, im Hörsaal 24 des Universitäts-Hauptgebäudes (Fürstengraben 1) zu Gast. Er wird in einem öffentlichen Vortrag über "Die Basilika und das Grab des Apostels Paulus im Lichte neuer Ausgrabungen und Archivforschungen" sprechen.

    Weitere Auskünfte:
    Prof. Dr. Hermut Löhr
    Theologische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Fürstengraben 6
    07743 Jena
    Tel.: 03641 / 941125
    E-Mail: hermut.loehr[at]uni-jena.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).