idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.03.2000 09:38

Neue Reihe: Jahrbuch Übersetzen und Dolmetschen

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Neue Reihe: Jahrbuch Übersetzen und Dolmetschen
    im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft(Herausgegeben von Heidrun Gerzymisch-Arbogast; Tübingen: Gunter Narr Verlag)

    Mit den Jahrbüchern Übersetzen und Dolmetschen tritt die 1996 gegründete erste deutsche wissenschaftliche Gesellschaft der Translationswissenschaft, die Deutsche Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft, an die Öffentlichkeit und publiziert künftig themenbezogen Aufsätze zum Stand der Dolmetsch- und Übersetzungsforschung. Hauptanliegen der Gründungsmitglieder der Gesellschaft ist die Stärkung des Forschungsprofils und die Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Übersetzen und Dolmetschen.

    Gründungsmitglieder:
    Rainer Arntz, Heidrun Gerzymisch-Arbogast, Juliane House, Hartwig Kalverkämper, Kurt Kohn, Klaus Mudersbach, Annely Rothkegel, Peter A. Schmitt, Klaus-Dirk Schmitz.

    Band 1
    Wege der Übersetzungs- und Dolmetschforschung
    Hrsg. von Heidrun Gerzymisch-Arbogast, Daniel Gile, Juliane House und Annely Rothkegel; Tübingen: Narr, 1999. X + 344 S., gebunden. DM 98,-. (Für Mitglieder der DGÜD: DM 68,-). ISBN 3-8233-5200-8

    Das erste Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft stellt Beiträge vor, die den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesen beiden Disziplinen charakterisieren und dabei auch neue Wege der Forschung aufzeigen.

    Teil I befasst sich mit dem bislang noch sehr stark in der Praxis verankerten Bereich des Fachübersetzens und bietet neben programmatischen Aufsätzen zur Technischen Kommunikation und Textkonstitution sowie zur interkulturellen Pragmatik und Interdisziplinarität auch Darstellungen zu neuen Vorgehenswei-sen und anwendungsbezogene Analysen.

    Teil II setzt sich zunächst kritisch mit dem gegenwärtigen Stand der Dolmetschforschung auseinander. Es folgen prinzipielle Arbeiten zur Rolle der Linguistik in der Dolmetschforschung, zur sprachstatistischen lexikalischen Analyse und zur institutionalisierten Kommunikationssituation beim Dolmetschen sowie konversationsanalytische Arbeiten zum bislang wenig beachteten Gebiet des Verhandlungsdolmetschens und schließlich die Skizze eines Forschungsprojekts zum Videokonferenz-Dolmetschen.

    Wenn Sie dieses Buch bestellen möchten, können Sie dies über den GUNTER NARR VERLAG oder die DGÜD tun. Bezugsadressen: Gunter Narr Verlag, Postfach 25 67, D-72015 Tübingen; Tel.: (07071) 9797-0, Fax: (07071) 75288. Deutsche Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft, Frau Prof. Dr. H. Gerzymisch-Arbogast, Universität des Saarlandes, Fachrichtung 8.6, Lehrstuhl Englische Übersetzungswissenschaft, Postfach 151150, D-66041 Saarbrücken; Tel.: (0681) 302 - 4248 , Fax: (0681) 302-4850

    Der zweite Band dieser Reihe Zur Problematik der Freud-Übersetzungen (von Heidrun Gerzymisch-Arbogast) ist in Vorbereitung und soll noch in diesem Jahr erscheinen.


    Weitere Informationen:

    http://dgud.de
    http://www.uni-saarland.de/philfak/fb8/fr86/personen/gerzymisch.htm
    http://www.narr.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).