Das "Liturgische Jahrbuch" gehört zu den renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschriften für alle Fragen des Gottesdienstes und genießt als Stimme der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft hohes Ansehen im In- und Ausland. Über zwanzig Jahre zeichnete der Trierer Liturgiewissenschaftler Prof. Dr. Andreas Heinz für die Geschicke des Jahrbuchs verantwortlich. Zum 1. Januar 2007 wechselte die Schriftleitung von Trier nach Eichstätt. Prof. Dr. Jürgen Bärsch hat die Aufgabe des Hauptverantwortlichen Schriftleiters übernommen. Der 47-Jährige ist seit 2003 Inhaber der Professur für Liturgiewissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und gehört seit über zwei Jahren zur Redaktion des viermal jährlich erscheinenden Jahrbuchs.
Seit 1951 vom Deutschen Liturgischen Institut in Trier herausgegeben, hat das "Liturgische Jahrbuch" eine wichtige Rolle in der Vermittlung und wissenschaftlichen Begleitung der Reform der Liturgie gespielt. Bis heute greift es aktuelle Fragen des Gottesdienstes auf, um sie von den anthropologischen, historischen und theologischen Grundlagen her zu beleuchten und sie in den Gesamtzusammenhang des kirchlichen Lebens zu stellen. Darüber hinaus informiert es über die wichtigsten Ereignisse auf dem Gebiet der Liturgie auch außerhalb des deutschen Sprachraums und nimmt wichtige Beiträge aus der Ökumene auf. So will es mitarbeiten an der theologischen Vertiefung des Gottesdienstes der Kirche und der Erneuerung der Liturgie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Personalia
Deutsch
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