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15.01.2007 15:59

Kampagne klärt über Gebärmutterhalskrebs auf

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Modellprojekte werden vorgestellt / Pressegespräch in MHH mit Patientinnen am 22. Januar

    Nach wie vor erkranken in den Ländern der Europäischen Union jedes Jahr rund 60.000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, 28.000 sterben; in Deutschland sind es 6.500 Neuerkrankungen und knapp 1.800 Todesfälle pro Jahr. Viel zu viel, wenn man an die heute verfügbaren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten denkt. Die Aufklärung der Frauen über Gebärmutterhalskrebs und die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung stehen im Mittelpunkt der Informationswoche "Europäische Gebärmutterhalskrebs-Woche" vom 21. bis 28. Januar 2007. Die Kampagne wird auf europäischer Ebene von der Europäischen Gesellschaft für Gebärmutterhalskrebs (ECCA, www.ecca.info) durchgeführt. In Deutschland wird dieses Projekt unter Federführung der Organisation ZERVITA (www.zervita.de) gestartet. Aufgabe der Informationsarbeit wird es sein, die Bedeutung von Infektionen mit humanen Papillomaviren (HPV) bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu verdeutlichen und die Chancen der HPV-Diagnostik und -Therapie möglichst vielen Frauen nahe zu bringen. Kooperationspartner an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist Professor Dr. Peter Hillemanns, Direktor der Frauenklinik. Über die Erfolge bei einem Pilotprojekt in Wolfsburg und die Pläne für ein weiteres Pilotprojekt in der Region Hannover stehen bei einem Pressegespräch am

    · Montag, 22. Januar 2007,
    · um 11 Uhr
    · im Konferenzraum der MHH-Frauenklinik, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.


    · Professor Peter Hillemanns, Direktor der MHH-Frauenklinik,
    · Professor Dr. Karl-Ulrich Petry, Chefarzt der Frauenklinik im Klinikum der Stadt Wolfsburg,
    · Dr. Gerd Böhmer, niedergelassener Frauenarzt in Hannover,
    · Lydia Krüger, Pressesprecherin der Deutschen BKK,
    · sowie betroffene Patientinnen

    Rede und Antwort.

    Weitere Informationen erhalten bei Professor Dr. Peter Hillemanns, hillemanns.peter@mh-hannover.de, Telefon (0511) 532-6144.

    So kommen Sie hin: Fahren Sie durch den Hauteinfahrt der MHH. Sofort nach der Anzeigetafel biegen Sie nach links Richtung Kinderklinik/Frauenklinik. Fahren Sie 300 Meter bis zur Kinderklinik und biegen rechts Richtung Frauenklinik ab. Nach 150 Metern kommt rechts der Eingang der Frauenklinik. In der Eingangshalle befindet sich der Konferenzraum gleich rechter Hand.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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