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16.01.2007 13:24

Auf Tuchfühlung mit der freien Wirtschaft

Lidia Uffmann Presse- und Informationsstelle
Fachhochschule Osnabrück

    VDI-Arbeitskreis der Fachhochschule Osnabrück informiert Studierende der Ingenieurwissenschaften und Informatik über Einstiegsmöglichkeiten bei der Brunel GmbH und der BASF AG.

    Mehr als 130 Studierende der Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Informatik sowie des Maschinenbaues haben sich im Wintersemester über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bei den namhaften deutschen Firmen Brunel und BASF informiert.

    Auf Einladung des VDI-Arbeitskreises "Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Osnabrück-Emsland" kamen Referenten aus den beiden Unternehmen nach Osnabrück. In ihren Vorträgen und den anschließenden lebhaften Diskussionen mit den FH-Studierenden verdeutlichten Dr. Ralf Napiwotzki, Brunel-Geschäftsbereichsleiter der Region West, und Dr. Jochen Rudolph, Director University Relations der BASF AG, welchen Stellenwert die innovative Projektarbeit für die Ingenieure von morgen in der freien Wirtschaft haben wird.

    "Wir stellen im Schnitt jeden Tag einen Ingenieur ein", so Dr. Napiwotzki. Anhand eines aktuellen Projekts veranschaulichte er die derzeitigen Einstiegsmöglichkeiten in der Brunel GmbH, die z. B. einen Osnabrücker Automobilzulieferer in den Bereichen Konstruktion, Qualitätswesen und Projektmanagement unterstützt. Welche Anforderungen stellt das Unternehmen an seine Mitarbeiter? An welchen internationalen Technologieprojekten ist es beteiligt? Wie sieht seine Gehaltsstruktur aus? - Diese Fragen waren für die angehenden Ingenieure von großem Interesse.

    Der zweite Referent, Dr. Rudolph, betonte den hohen Stellenwert der FH Osnabrück für die BASF: "Was die Wahl der Arbeitsplätze angeht, so haben die Osnabrücker Studierenden momentan 'goldene Zeiten'", verriet er.

    Jedoch waren sich beide Vortragenden einig, dass die neuen, international anerkannten Abschlüsse Bachelor und Master sich im Markt erst noch etablieren müssen.

    Der studentische VDI-Arbeitskreis setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2006 unter der Leitung von Professor Dr. Frank P. Helmus für einen regelmäßigen Austausch zwischen Studierenden und Vertretern namhafter Wirtschaftsunternehmen ein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     


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