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01.02.2007 17:08

EU-Büro der FH Osnabrück stellt Sprecher

Lidia Uffmann Presse- und Informationsstelle
Fachhochschule Osnabrück

    Niedersächsische Hochschulen sind überdurchschnittlich gut an europäischen Bildungs- und Forschungsprogrammen beteiligt. Sieben vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) finanzierte EU-Büros leisten dazu einen hohen Nutzen. Friedrich Uhrmacher vom EU-Büro an der Fachhochschule Osnabrück wurde jetzt zum Sprecher dieser Einrichtungen gewählt.

    "Seit der Gründung der EU-Hochschulbüros in Niedersachsen ist die Beteiligung unserer Hochschulen an EU-Projekten deutlich gestiegen. Das Drittmittelaufkommen in Forschung und Bildung ist beachtlich," stellt Friedrich Uhrmacher fest. Das neue 7. Forschungsrahmenprogramm der EU stellt für die EU-Berater in Niedersachsen neue Herausforderungen, denn ab 2007 richtet die Europäische Union ihre Forschungs- und Bildungsprogramme neu aus.

    In der Funktion des Sprechers aller EU-Hochschulbüros wird Friedrich Uhrmacher sowohl die Interessen der Hochschulen im Team mit dem MWK bei den Verantwortlichen in Brüssel artikulieren als auch die wachsende Bedeutung transnationaler, europäischer Kooperationsprojekte bei den Wissenschaftlern selbst verdeutlichen. "Der direkte Kontakt unserer Büros bei den zuständigen Stellen in Brüssel ist ein Vorteil für die Wissenschaftler in Niedersachsen," so Friedrich Uhrmacher.


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    Friedrich Uhrmacher von der FH Osnabrück ist zum Sprecher der niedersächsischen EU-Hochschulbüros gewählt worden.
    Friedrich Uhrmacher von der FH Osnabrück ist zum Sprecher der niedersächsischen EU-Hochschulbüros ge ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Friedrich Uhrmacher von der FH Osnabrück ist zum Sprecher der niedersächsischen EU-Hochschulbüros gewählt worden.


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