Jena. (04.04.00) Das Jenaer Papierspaltverfahren steht im Mittelpunkt der heute erschienenen neuen Ausgabe des Uni-Journals Jena. Die Reportage über die Restauratorenwerkstatt der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek schildert, wie Restaurator Günter Müller und sein Team nach einer ausgeklügelten Methode bibliophile Kostbarkeiten vor dem schleichenden Verfall retten. Außerdem berichtet das Heft über die psychischen Belastungssituationen bei Skispringern und eine neue Hightech-Herzklappe, die per Katheter eingesetzt werden soll. Ferner nimmt es Schulzeugnisse unter die Lupe und fragt, wie Unternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden messen können. Auf einer Doppelseite wird die Geschichte der Medizinischen Fakultät Jena in der Zeit des Nationalsozialismus und die Diskussion um den Kinderarzt Prof. Jussuf Ibrahim beleuchtet. Literarische Glanzlichter setzen die Siegertexte des Jenaer Wissenschaftsschreiber-Wettbewerbs 1999 in einer Beilage; den Essay verfasste der Tübinger Theologe Jürgen Moltmann über "Hoffnung und Elend der Moderne - Auf der Schwelle zum dritten Millennium".
Wie immer ist das Heft kostenlos an den gewohnten Distributionsstellen in der Universität Jena oder über das Referat Öffentlichkeitsarbeit erhältlich; die virtuelle Variante gibt es im Internet unter der Adresse www.uni-jena.de/journal.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: h7wohi@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/journal
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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