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19.04.2000 08:52

Tagung "EndForm2000" über Fertigung und Bauteilprüfung - BMW, DaimlerChrysler, Opel und VW dabei

Tibor Werner Szolnoki Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
Universität Paderborn

    Paderborn. 100 Top-Experten aus Deutschland und dem benachbarten Ausland werden vom 3.-4. Mai 2000 zur Tagung "EndForm2000" im Heinz Nixdorf MuseumsForum erwartet. Dabei geht es u.a. um Hightech im Automobilbau: "Endeigenschaftsnahe Formgebung, d.h. Strategien zur Reduzierung der Verfahrensschritte z.B. bei der Pkw-Herstellung" ist eines der Themen, so Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen von der Universität Paderborn und Sprecher des Instituts für Prozess- und Werkstofftechnik (IPW), das die Tagung ausrichtet.

    Kontakt für Journalisten: Institut für Prozess- und Werkstofftechnik (IPW), Dr.-Ing. Gerhard Biallas, Tel.: 05251-60-4234, Fax: -60-3854, biallas@lwk.uni-paderborn.de, http://ipw.uni-pader born.de/. Bei Interesse können Sie selbstverständlich kostenlos an der Tagung (komplett oder zeitweise) teilnehmen.

    Neben den Forschungsarbeiten des IPW werden aktuelle Entwicklungen von Unternehmen wie BMW, DaimlerChrysler, Opel und VW präsentiert. Ergänzt wird die Vortragsveranstaltung durch die Möglichkeit, Laboratorien des IPW an der Universität zu besichtigen.

    Prof. Vollertsen: "Der Kostendruck stellt eine der ständigen Herausforderungen an die Produktionstechnik dar. Ein Weg, diesem Druck zu begegnen, bietet die Verkürzung von Prozessketten. Durch endeigenschaftsnahe Formgebung kann eine derartige Verkürzung von Prozessketten erreicht werden." Dies beinhaltete eine Verringerung der Kosten bei gleichbleibender oder sogar verbesserter Qualität.

    Bei der EndForm2000 werden anhand ausgesuchter Beispiele Lösungswege für endeigenschaftsnahe Formgebungen aufgezeigt. Wichtiger Bestandteil der Bewertung derartiger Verfahren ist die Beurteilung der Bauteileigenschaften, der ein besonderes Augenmerk gewidmet wird. Beiträge aus industrieller Praxis und Forschungseinrichtungen stellen realisierte sowie zukünftige Lösungen vor. Diskussionen sollen den Anwendern Hilfestellungen zur Lösung ihrer aktuellen Probleme geben.

    Mit der Tagung stellt sich das IPW, das im Rahmen der Umstrukturierung des Fachbereiches Maschinentechnik der Universität Paderborn 1999 gegründet wurde, erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vor. Durch den Zusammenschluß ihrer Lehrstühle wollen die Gründungsmitglieder, Prof. Dr.-Ing. Ortwin Hahn, Prof. Dr. rer. nat. Klaus Herrmann, Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Maier und Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen ihre Kapazitäten in den Bereichen Fertigungstechnik, Mechanik und Werkstofftechnik bündeln und damit die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Lehre und Forschung auf diesen Gebieten optimieren. Die Tagung im Internet: http://ipw.uni-paderborn.de/.

    Kontakt: Institut für Prozess- und Werkstofftechnik (IPW), Dr.-Ing. Gerhard Biallas, Tel.: 05251-60-4234, Fax: -60-3854, biallas@lwk. uni-paderborn.de.


    Weitere Informationen:

    http://ipw.uni-paderborn.de/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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