Wenn sich im Winter der Schimmel im Wohnwagen einnistet, kann das im Frühjahr richtig teuer werden. Abhilfe schafft ein Betauungssensor aus dem iNano-Institut der Hochschule Niederrhein, der die Betauung misst und den Wohnwagenbesitzer alarmiert. Gezeigt wird das High-Tech-Helferlein im Miniformat vom 16. bis 20. April auf der Hannover-Messe Industrie. Auf dem Stand des Forschungslandes NRW in Halle 2 warten Prof. Dr. Jürgen Büddefeld, Prof. Dr. Josef Elsbrock und ihre Crew aber noch mit vielen weiteren raffinierten Nano-Innovationen auf.
Klein, kleiner, Nano - was winzig daherkommt, hat oft eine umso größere Wirkung. Wie zum Beispiel die Mikropumpe iPump, mit der sich etwa die Zusätze für den heimischen Teich oder Pool exakt und preiswert dosieren lassen. Das sorgt für biologisch reines Wasser. Oder die optische Lichtwellenleitersonde aus dem Projekt "NeuLum". Damit kann der Transport von Partikeln im Erdboden untersucht werden, um Umweltschäden auf die Spur zu kommen. Ein neues Konzept zur sicheren Messdatenübertragung haben die Krefelder Forscher für Industrieanlagen entwickelt. Im Zentrum stehen Sensoren, die ihre Energie in Form von Laserlicht erhalten und selbst wieder die Daten optisch über Lichtwellenleiter ausstrahlen. Für die Forscher eine "Erleuchtung", für Unternehmen ein Konzept mit Marktpotenzial.
Kontakt zum iNano-Institut: www.inano.de, Email: info@inano.de, Tel. 02151-822-4626
Die "stillen Stars" und ihre Macher (v.l.): Betauungssensor, Mikropumpe und Lichtwellensensor mit de ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Die "stillen Stars" und ihre Macher (v.l.): Betauungssensor, Mikropumpe und Lichtwellensensor mit de ...
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