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17.04.2007 13:29

Kölner Professor erhält Forschungspreis

Gabriele Rutzen Presse- und Informationsstelle
Universität zu Köln

    Kölner Professor erhält Forschungspreis
    Pressekonferenz stellt die Arbeiten der Preisträger vor

    Der Kölner Spieltheoretiker Prof. Dr. Axel Ockenfels wurde in diesem Jahr mit dem Forschungspreis 2007 der Philip Morris Stiftung ausgezeichnet. Der mit 100.000 Euro dotierte Preis wird für außergewöhnliche Forschungsleistungen verliehen und zählt für Wissenschaftler und Forscher zu den renommiertesten Preisen in Deutschland.
    Die Stiftung lädt herzlich zu der Pressekonferenz am kommenden Donnerstag ein. Dort werden die Forschungsarbeiten in Form von Kurzvorträgen und Filmen präsentiert.
    Neben Prof. Dr. Immanuel Bloch (Mainz), Prof. Dr. Patrick Cramer (München) und Prof. Dr. Sebastian Conrad (Berlin) wird auch Prof. Dr. Axel Ockenfels seine Forschungsarbeit vorstellen. Die Stiftung begründete seine Auszeichnung im vergangenen Januar mit seinem erfolgreichen Versuch, das Model des "Homo Oeconomicus" zu widerlegen. Mit Experimenten konnte er beweisen, dass Werte und Emotionen einen tragenden Stellenwert im wirtschaftlichen Alltag einnehmen.
    Im Anschluss werden die Preisträger für Fragen und Interviews gerne zur Verfügung stehen.

    Internet: http://ockenfels.uni-koeln.de/

    Termin: Donnerstag, 19. April 2007, 12.00 Uhr
    Im Konferenzzentrum München, Lazarettstraße 33, 80638 München

    Kontakt: Presse- und Informationsstelle der Universität zu Köln, 0221/ 470-2202, pressestelle@uni-koeln.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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