idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
18.04.2007 13:04

Innenansicht der Außengrenzen

Patrick Wagner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)

    Am 16. April 2007 nahm das Forum "Einheit Europa ? Gemeinsame Wege in eine EUropäische Zukunft?!" seine Arbeit in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) auf. Finanziert von der VolkswagenStiftung kann im Programm "Mitteleuropa" der DGAP nun länderübergreifend und interdisziplinär zum Thema östliche EU-Außengrenzen gearbeitet werden. Das Projekt beinhaltet die Förderung eines Dialogs zwischen den östlichen Nachbarstaaten, alten und neuen Mitgliedern der EU sowie der Russischen Föderation.

    Das Forum wird praxisorientiert arbeiten und neue Impulse für eine europäische Nachbarschaftspolitik liefern. "Wir möchten einen Beitrag leisten und der Verhärtung der EU-Ostgrenze mit konkreten Handlungsempfehlungen entgegenwirken," betont der DGAP Mitteleuropa-Experte, Dr. Gereon Schuch. Ziel des Projektes ist es zudem, ein Netzwerk für Nachwuchswissenschaftler und -führungskräfte über die Ostgrenze der EU hinweg zu etablieren. "Wir möchten den Wissenstransfer von Ost nach West vorantreiben," erklärt Dr. Schuch.

    Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Im Jahr 2009 werden die Ergebnisse in Form einer gemeinsamen Publikation auf einer Abschlusskonferenz präsentiert.

    Kontakt:
    Patrick Wagner
    presse@dgap.org
    Beleg erbeten! Danke!


    Weitere Informationen:

    http://www.dgap.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).