idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.04.2007 10:29

Studierende simulieren Konferenz des Europäischen Rates am 18./19. Juni 2007 - Bewerbungsfrist bis 27. April

Ilka Seer Kommunikations- und Informationsstelle
Freie Universität Berlin

    Die Freie Universität Berlin bietet am 18. und 19. Juni eine Veranstaltung für Studierende aller Fachbereiche an, bei der eine Konferenz des Europäischen Rates simuliert wird. Die Studierenden vertreten hierbei einzelne Mitgliederstaaten der Europäischen Union (EU) und erörtern - jeweils aus der Sicht der Delegation, die sie repräsentieren - Fragen wie: Was soll mit dem noch nicht in Kraft getretenen Verfassungsvertrag geschehen? Welchen Weg soll die EU künftig einschlagen? Wo liegen die politischen und geografischen Grenzen der Europäischen Union - eine Frage, die letztlich auch mit der Identität der EU eng verbunden ist. Die Simulationskonferenz findet anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Römischen Verträge statt. Zwei Tage nach der Studierendenkonferenz tagt der "echte" Europäische Rat in Brüssel und diskutiert über einen möglichen "Fahrplan für Europa". Studierende haben die Möglichkeit, sich bis Freitag, den 27. April, für die Teilnahme zu bewerben.

    Die Bewerbung steht Studierenden aller Fachbereiche und aller Hochschulen offen. Zur Vorbereitung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen "Background Guide" mit Informationen zum Thema sowie Hinweisen zur Verhandlungsführung. Am 9. Mai (16 bis 18 Uhr) und 6. Juni (16 bis 18 Uhr) finden Vorbereitungstreffen zur Einführung in die Thematik und die Geschäftsordnung statt. Die Studierenden sind dazu aufgefordert, in ihren Delegationen eigene "Position Papers" zu erstellen. Der Erwerb eines Scheines ist möglich. Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt 15,00 Euro und beinhaltet die Vorbereitungs- und Konferenzmaterialien sowie das Catering während der Konferenz.

    Die Studierenden haben die Möglichkeit, folgende Staaten und Organe zu vertreten: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern, Europäische Kommission.

    Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 27. April 2007, per E-Mail zu richten an:
    Peggy Wittke, peg@zedat.fu-berlin.de.

    Die Bewerbung soll enthalten:
    - Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefon, E-Mail)
    - Studienfach und Semesterzahl
    - Angabe von drei Staaten/Organpräferenzen
    - Kurze Darstellung der Motivation

    Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern:
    Peggy Wittke, Model United Nations / Model European Union an der Freien Universität Berlin,
    Telefon: 030 / 838-54705, E-Mail: peg@zedat.fu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).