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12.05.2000 17:41

Es ist ungesund, als Kind in der "Dritten Welt" zu leben.

Dr. Martin Reuter Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Kinder, Gesundheit und Entwicklung - Gesundheitskonzepte der WHO

    Die WHO - 1948 als Sonderorganisation der Vereinten Nationen gegründet - hat den Auftrag, weltweit Richtlinien im Gesundheitsbereich festzulegen und die Umsetzung von Gesundheitsnormen zu unterstützen. Die Einbeziehung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in die Aktivitäten der Organisation ist eine logische Konsequenz, insbesondere wenn es um die Förderung von präventiven Ansätzen geht. Dazu gehören die Unterstützung von Müttern zum Stillen der Kinder ebenso wie die Verhinderung von vermeidbaren Infektionserkrankungen, die Prävention von Gewalt, aber auch entsprechende Massnahmen der Rehabilitation, z.B. von Minenopfern.
    Das ist das Thema von

    Dr. Severin von Xylander ( WHO Genf )
    "Kinder, Gesundheit und Entwicklung - Gesundheitskonzepte der WHO"
    am Mittwoch, den 17.Mai 2000, um 19:30 Uhr
    in der Universität Witten/Herdecke, Raum 1.202.

    Dr. Xylander wird eine Einführung in die Konzepte der WHO zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung von Kindern geben. Dies ist der Beginn einer Veranstaltungsreihe zum Thema Gesundheit und Entwicklungszusammenarbeit Unter dem Titel:
    Entwicklung braucht Gesundheit - Kinder ohne Gesundheit - Ende der Zukunft
    richtet die studentische Arbeitsgruppe für internationalen Austausch an der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke (depa) im Sommersemester eine Ringvorlesung aus. Die studentische Arbeitsgemeinschaft setzt sich zusammen aus Studierenden der Pflegewissenschaft und der Humanmedizin und wurde ursprünglich gegründet, um Studierende auf ihre Auslandspraktika vorzubereiten und sie bei der Aufarbeitung der Erfahrungen zu unterstützen. So wird z. B. versucht die Einflussfaktoren durch uns fremde kulturelle Zusammenhänge auf die medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen eines Landes soweit wie möglich zu erfassen.

    Weitere Informationen bei E. Donath, 02302/669-365.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wh.de/de/medi/depa/depamain.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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