TUM-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann (59) tritt am 1. Oktober 2007 zu einer weiteren Amtszeit von sechs Jahren an. Der Verwaltungsrat der TUM hat den seit 1. Oktober 1995 amtierenden Präsidenten heute in geheimer Wahl einstimmig wiedergewählt. Als Wissenschaftler ist Herrmann derzeit der international meistzitierte deutsche Chemiker. Während seiner bisherigen Amtszeit hat sich Herrmann einen hervorragenden Ruf als Reformmotor in der deutschen Hochschullandschaft erworben und ist mit zahlreichen bildungspolitischen Initiativen hervorgetreten, die heute mit dem Namen der TUM verbunden sind.
2006 gehörte die TU München zu den Gewinnern der Exzellenzinitiative zur Förderung der Spitzenforschung: Vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde ihr das Prädikat einer Exzellenzuniversität verliehen, im neuesten FOCUS-Ranking erzielte sie erneut den 1. Platz unter den deutschen Universitäten.
Herrmann: "Ich lasse mich erneut in die Pflicht nehmen, weil ich die TU München im internationalen Wettbewerb voranbringen, ihre unternehmerische Kultur verstetigen und ihre Stimme in die Bildungs- und Hochschulpolitik vernehmbar einbringen möchte."
Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der TU München, Prof. Dr. Karl M. Einhäupl, Berlin, zur Wiederwahl Prof. Herrmanns: "Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, Wolfgang Herrmann für eine weitere Amtszeit zu gewinnen, um den erfolgreichen Reformkurs an der TUM fortzuführen. Besonders vor dem Hintergrund, dass Prof. Herrmann ihm in der jüngsten Vergangenheit angetragene Präsidentenposten bei namhaften Institutionen ausgeschlagen hat, gewinnt seine Aufgabe noch weitere Bedeutung und Schlagkraft."
TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann
Foto: Ulrich Zillmann
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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