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25.05.2000 16:47

Korruption und Doping im olympischen Sport

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Die heile Welt des olympischen Sports wird immer wieder durch Meldungen von Korruption und Doping getrübt. Ökonomische Lösungsansätze für diese möglicherweise zentralen Probleme olympischer Spiele stellt Prof. Dr. Wolfgang Maennig, Hochschullehrer für Außenhandelswirtschaft an der Universität Hamburg, am Dienstag, 30. Mai 2000, um 20 Uhr im münsterschen Rathaus vor. Die Veranstaltung setzt die gemeinsame Ringvorlesung von Stadt und Universität Münster über das Thema "Olympische Spiele: Bilanz und Perspektiven im 21. Jahrhundert" fort.

    Zur Behandlung des Themas "Kommerzialisierung des modernen olympischen Sports und ihre Fologen" dürfte kaum jemand geeigneter sein als Prof. Dr. Wolfgang Maennig. Der Wirtschaftswissenschaftler und Fachmann für Fragen des Außenhandels war 1988 in Seoul Olympiasieger im Ruder-Achter und ist Vorsitzender des Deutschen Ruderverbandes. Eine Woche nach der ökonomischen Betrachtung des Dopings durch Prof. Maennig wird am 6. Juni Prof. Dr. Dirk Clasing das Problem aus der Sicht des Mediziners behandeln.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-muenster.de/Sportwissenschaft/Olympia/index.html


    Bilder

    Olympische Ringe - neu gesehen.
    Olympische Ringe - neu gesehen.

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sportwissenschaft, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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