FRANKFURT. Die Universität Frankfurt will Schüler mit Ehemaligen der Universität zusammenbringen, um die Jugendlichen bei der Studien- und Berufswahl zu unterstützen. Sie sucht deshalb nach Absolventen, die bereit sind, Schülern und Schülerinnen in Vorträgen von ihrem eigenen beruflichen Werdegang zu berichten.
Für viele SchülerInnen stellt sich bei der Studienwahl die Frage "Was kann ich eigentlich mit diesem oder jenem Studiengang beruflich werden?" Denn wenn man nicht gerade Jura, Lehramt oder Medizin studiert, ist häufig unklar, welche berufliche Perspektive sich mit einem Studium öffnet - bei den meisten Studiengängen gibt es nämlich keine eindeutige Zuordnung von Studiengang zu Beruf.
Die Universität Frankfurt möchte an dieser Stelle einen Beitrag zur Studien- und Berufswahl leisten. Sie sucht deshalb nach Absolventen, die bereit sind, SchülerInnen in Vorträgen von ihrem eigenen beruflichen Werdegang zu berichten: Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf gekommen? Welchen Beitrag hat Ihr Studium dazu geleistet? Mussten Sie über das Studium hinaus weitere Qualifikationen erwerben? Wann und wie genau ist Ihnen klar geworden, was Sie werden wollten? Welche beruflichen Alternativen hätten Sie mit Ihrem Studienabschluss noch gehabt? Sind Sie zufrieden mit Ihrem Beruf?
Diese und andere Fragen bewegen SchülerInnen bei der Studien- und Berufswahl erheblich - und Alumni, die bereits im Berufsleben stehen, können ihnen in dieser schwierigen Phase der Entscheidung hilfreich und konstruktiv zur Seite stehen. Unterstützung erhalten sie dabei von der Abteilung Marketing und Kommunikation sowie der Zentralen Studienberatung der Universität, die das Projekt Alumni@School gemeinsam initiieren.
Informationen: Lucia Lentes, Koordinierungsstelle Förderer & Alumni, Campus Bockenheim, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt; Tel: (069) 798-22756, Fax: (069) 798-28530, l.lentes@vdv.uni-frankfurt.de, www.muk.uni-frankfurt.de/kfa/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).